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Kuess mich doch - Roman

Kuess mich doch - Roman

Titel: Kuess mich doch - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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von einem Schleier der Lust.
    »Du bist so verdammt sexy«, flüsterte er ihr ins Ohr. Das hatte bisher noch niemand zu ihr gesagt, und sie hätte sich wohl kaum je selbst als sexy bezeichnet, doch in seiner Gegenwart fühlte sie sich sexy. Sie sah sich mit seinen Augen.
    »Schieb dein Bein ein Stück nach oben.«
    Sie winkelte das obere Bein an, so dass ihre Schenkel auseinanderklafften und er bequem die Hand dazwischen legen konnte. Er ließ einen Finger in sie hineingleiten. Sie war heiß und feucht und mehr als bereit für ihn, presste erregt den Hintern an seine Männlichkeit. Er küsste sie auf den Nacken, sein heißer Atem strich
über ihre Haut, und dann ersetzte er die Finger durch den Penis und drang tief in sie ein, wobei er vor Lust laut aufstöhnte und sie fest an sich gedrückt hielt.
    Da das letzte Mal für Lexie schon eine ganze Weile zurücklag, war es im ersten Moment etwas schmerzhaft, doch als hätte Coop es gespürt, hielt er nach dem ersten Stoß inne, damit sie sich an seinen prallen Schaft gewöhnen konnte.
    »Alles okay?«, fragte er.
    Schon ließ der Schmerz nach, und die Lust übermannte sie wieder. Lexie verlagerte ein wenig das Gewicht und seufzte: »Oh ja.«
    Er legte eine Hand auf ihren Busen und spielte mit ihren sensiblen Brustwarzen, bereitete ihr süße Qualen, bei denen ein Ziehen durch ihren Körper ging, direkt bis zwischen ihre Schenkel. Sie spannte ihre inneren Muskeln an, um ihn noch tiefer, noch intensiver in sich zu spüren.
    Coop verstand den Wink sogleich. Er packte sie an den Hüften und begann sich in ihr zu bewegen, rieb sich an ihr, glitt hinein und wieder heraus und flüsterte ihr dabei die ganze Zeit über ins Ohr, wie verdammt gut sie sich anfühlte.
    Die Stellung war neu für Lexie, und sie ermöglichte es ihm, immer noch tiefer in sie einzudringen. Bei jedem Stoß wuchs ihre Erregung, bis sie es kaum mehr ertragen konnte. Sie tastete mit einer Hand nach dem Kopfende des Bettes, um sich daran abzustützen, während er unablässig in sie stieß, bis sie kurz davor war zu kommen.

    Plötzlich zog er sich ohne Vorwarnung aus ihr zurück und rollte sie auf den Rücken, und ehe sie wusste, wie ihr geschah, war er auch schon über ihr und drang in sie ein.
    »Ich möchte dein Gesicht sehen, wenn du kommst«, keuchte er zwischen zwei langen Küssen.
    Himmel, sogar seine Worte törnten sie an.
    Auch sie wollte sein Gesicht sehen, wenn er kam, und sie wollte nicht länger darauf warten. Sie schlang ihm die Beine um die Hüften, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen, und ließ ihn nicht aus den Augen. Er begann erneut, sich zu bewegen, füllte sie aus, zog sich zurück, stieß wieder zu, stets darauf bedacht, bei jedem Eindringen genau die richtige Stelle zu berühren. Er steigerte das Tempo und damit auch ihre Lust, immer weiter und weiter, und sah sie dabei unverwandt an.
    Lexie spürte, dass der Höhepunkt in greifbarer Nähe war, aber noch nicht nah genug. »Ich brauche …«
    »Was?«, fragte er mit vor Erregung glänzenden Augen.
    »Dich. Noch härter. Jetzt, sofort«, gestand sie ihm verlegen, auch wenn es sie einige Überwindung kostete, es auszusprechen.
    Ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen. Er hielt kurz inne, ergriff ihre Hände und hob sie über ihren Kopf. »Halt dich am Bettgestell fest.«
    Sie tastete nach den kalten Metallstangen und umklammerte sie. Er nickte und beugte sich zu ihr hinunter, um sie noch einmal zu küssen. Dann stützte er sich
mit den Händen rechts und links von ihrem Kopf ab und tat, worum sie ihn gebeten hatte: Er stieß in sie, noch schneller und ungestümer als zuvor, genau wie sie es verlangt hatte, nahm sich kaum noch genügend Zeit, um Luft zu holen, bis die Erregung weiße Blitze vor ihren Augen zucken ließ.
    Ihr Atem vermischte sich, das lauter werdende Keuchen aus ihren Kehlen fachte ihre Erregung noch zusätzlich an, und dann endlich, als sie schon nicht mehr denken konnte und kaum noch Luft bekam, strömten Wellen der Lust durch ihren Körper, und ihre Anspannung entlud sich in einem schier unglaublichen, nicht enden wollenden Orgasmus.
    »So ist es gut«, flüsterte er ihr heiser ins Ohr. »Komm … Weiter … Mit mir.«
    Und genau das tat sie, als er sich gleich darauf in sie ergoss.

Kapitel 8
    Coop kehrte aus dem Badezimmer zurück und ließ sich erschöpft auf Lexie sinken. Sie genoss es, seine heiße Haut auf der ihren zu spüren, auch wenn sie kaum noch Luft bekam. Irgendwann wurde er ihr aber dann doch zu

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