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Küss mich, Werwolf - Warren, C: Küss mich, Werwolf - Wolf at the Door (Others 01)

Titel: Küss mich, Werwolf - Warren, C: Küss mich, Werwolf - Wolf at the Door (Others 01) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Warren
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der Dusche nicht irgendeine perverse Folter darstellte; und die reinste Folter war es ja auch gewesen, doch ihr endgültiges Urteil darüber, ob man sie als pervers bezeichnen musste, behielt sie sich vor, bis er mit ihr fertig war, wie er immer sagte.
    Sie wollte sich nicht dazu herablassen, ihn anzuflehen, aber er hatte sie doch zu sehr zu einer bebenden Masse reduziert, als dass sie viel anderes hätte tun können, also stand sie einfach nur da und wartete auf seinen nächsten Schritt. Zu ihrem Pech schloss sie die Augen, während er zwischen ihren Beinen beschäftigt war, so dass sie es nicht kommen sah – er war so schnell, dass sie es zunächst gar nicht merkte, wie der heiße Strahl aus der Dusche auf sie hinwegzuprasseln aufhörte und in einen dünnen Strahl wie aus einem Schlauch überging, der mit einem Male ihre immer noch höchst erregte Klitoris traf.
    Cassidy wäre beinahe über die Stange des Duschvorhangs gesprungen. Sie riss die Augen auf, ihr Kopf schnellte nach vorn, und ihr blieb beinahe das Herz stehen. Ihre Finger gruben sich in Quinns Haar und zogen mit aller Gewalt daran, doch ihn focht das wieder nicht an. Im Gegenteil – er lachte leise und drückte ihre Beine nur noch weiter auseinander, während er die Massagedusche genau in die Öffnung in der Mitte richtete.
    Sie versuchte, ihre Schenkel zusammenzupressen. Das war einfach zu heftig für sie, doch Quinn hielt den Duschkopf erbarmungslos auf ihre intimste Stelle gerichtet.
    »Du … du …. du bist … ein … Teufel! Mein Gott!«
    Sie krümmte und wand sich, versuchte, dem betäubend starken Strahl auszuweichen, aber er machte jede ihrer Bewegungen mit.
    »Hör auf, mich zu quälen. Das tut … aaah!«
    Nun hatte er sie schon so weit, dass sie nicht einmal mehr einen Satz beenden konnte. Verdammt, das würde sie ihm heimzahlen.
    »Nein, nein, nicht doch, Cassie, Liebste.«
    Die Hand, die sich um ihre Kehle geschmiegt hatte, glitt nach unten und presste sich auf ihren Bauch, um damit ihren zuckenden Bewegungen Einhalt zu gebieten. Sie spürte, dass er immer noch steif war, und empfand eine grimmige Befriedigung dabei, dass sie nicht die Einzige war, die noch nichts gehabt hatte.
    »Musste dich doch gründlich ausspülen. Niemand möchte an diesen zarten Stellen getrocknete Seife haben.«
    Er hielt den Duschkopf so, dass der Strahl hinter ihre Schamlippen drang, und Cassidy schrie auf. Sie hielt das nicht mehr aus. Sie fuhr mit ihrer freien Hand über seine Hüfte, suchte die Mitte zwischen ihren beiden Körpern und tastete blind nach seiner Erektion. Dann schlossen sich ihre Finger besitzergreifend um seinen Ständer und drückten fest zu. Der Duschstrahl zwischen ihren Beinen verlor sein Ziel, und ein raues Grollen, das in ihrem Ohr widerhallte, entfuhr Quinns Brust. Sie wollte ihm einen strafenden Blick zuwerfen und sah, dass er den Kopf weit in den Nacken geworfen hatte und sein Gesicht ganz angespannt war vor lauter Bemühen, sich zusammenzunehmen, aber sie war wild entschlossen, ihn seinen Kampf verlieren zu lassen, presste ihre Lippen gegen sein Ohr und flüsterte:
    »Jetzt bin ich gewaschen, jetzt bin ich abgeseift, jetzt bin ich bereit, und wenn du nicht innerhalb der nächsten zehn Sekunden in mir drin bist, werde ich den Rest meines Lebens damit verbringen, dich wünschen zu lassen, dass du es getan hättest.«
    Quinn stieß heftig die Luft aus.
    »Himmel bewahre.«
    Mit einem einzigen Ruck hatte er sie in die Höhe gestemmt, sie hoch über seine Hüfte gehoben und ihre Scheide in den richtigen Winkel gebracht, um sie zu empfangen. Sie brauchte höchstens sieben Nanosekunden, um sein Vorhaben zu erkennen und es gutzuheißen. Sie lockerte ihren Griff um seinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Vagina, ließ ihn nicht los, bis Quinn ein warnendes Knurren von sich gab und mit aller Macht in sie hineinstieß.
    Mit einem einzigen Stoß war er in ihr drin. Cassidy hörte sein unterdrücktes Stöhnen und beantwortete es ihrerseits mit einem halb erstickten Schrei. Das Wasser spritzte immer noch erbarmungslos zwischen ihre Beine, aber das kümmerte sie nun überhaupt nicht mehr. Er war viel zu abgelenkt, um noch richtig zu zielen, und auch sie nahm fast nichts anderes mehr wahr außer dem Gefühl, wie ihre Scheide sich dehnte und wieder zusammenzog. Ihr Verlangen steigerte sich zu einem Fieberwahn, und sie konnte es nicht erwarten, mehr davon zu bekommen, und zwar auf der Stelle.
    Cassidy beugte sich vor, stieß ihm ihren Hintern

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