Kuesse niemals deinen Boss
siehst wahnsinnig sexy darin aus. Aber ich möchte wetten, dass du ohne das Kleid tausend Mal schöner bist.“
10. KAPITEL
Renzos Augen funkelten erwartungsvoll, während er den Knoten ihres Wickelkleides löste. Als packte er ein Geschenk aus. Er lächelte anerkennend, als sein Blick über ihren nackten Körper glitt.
Faith hatte sich in ihrem ganzen Leben noch nie einem Mann so sehr geöffnet. Dennoch fühlte sie sich nicht entblößt oder ausgeliefert. Sie fühlte sich schön und begehrenswert. In diesem Moment würden sämtliche Katie Palmers der Welt sie beneiden. Denn dieser wunderschöne attraktive Mann sah sie an, als sei sie die Einzige auf der ganzen Welt, die seine Leidenschaft stillen konnte.
Auch wenn es nur diese eine Nacht sein würde, es war ihr egal. Jetzt gehörte sie ihm. Und er konzentrierte sich ganz auf sie. Sie hatte seine komplette Aufmerksamkeit. Und sie wusste, nach dieser Nacht wäre sie nicht mehr dieselbe.
Ungläubig schüttelte Renzo den Kopf.
„Wie konntest du die ganzen sechs Monate diesen sexy Körper vor mir verstecken, Faith?“
Seine Worte ließen sie erröten.
„Du musst mir nicht schmeicheln“, gab sie verlegen zurück.
„Das ist keine Schmeichelei, Faith. Ich meine es ernst. Du bist unglaublich sexy. Ich kann es gar nicht fassen.“
Zärtlich strich er mit der Hand über ihren Bauch. Sie hatte keinen flachen Bauch wie er. Peinlich berührt versuchte sie, die Luft anzuhalten.
„Renzo …“
„Ich liebe deine Haut“, murmelte er, als hätte er sie nicht gehört. „So hell und sanft. Und deine Kurven.“ Er rang nach Luft. „ Dio , Faith. Mit deinen Kurven könntest du wirklich jeden Mann in den Wahnsinn treiben.“
Langsam ließ er seine Hand über ihre Hüfte gleiten, über ihr seidiges Höschen und dann über ihre üppigen Brüste. Mit der anderen Hand griff er hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs.
„Sie sind nicht perfekt“, flüsterte Faith. „Sie sind nicht rund und fest.“
Renzo legte einen Finger auf ihre Lippen.
„Sei still, Cara mia .“
Er beugte sich vor und nahm eine ihre Brustknospen zwischen die Lippen.
„Ich liebe deine Brüste“, stöhnte er. „Sie sind echt. Rund und fest sind sie doch nur, wenn sie aus Silikon sind.“
Hingebungsvoll umspielte er die Spitze ihrer Brust, und ihr ganzer Körper begann zu kribbeln.
„Renzo“, entfuhr es ihr.
„Ja, Amore , fühlst du es?“
Faith hätte schreien können, so sehr erregten sie seine Liebkosungen. Sie hatte nicht gewusst, dass Erregung fast schmerzhaft sein konnte. Es war wunderschön, aber sie sehnte sich nach so viel mehr. Sie wollte ihn in sich spüren. Sie wollte, dass er sie zum Höhepunkt brachte. Doch er hörte nicht auf, ihre Brust zu liebkosen und zu massieren, bis sie nur noch stöhnte.
Langsam begann er, sich nach unten zu bewegen und ihren Bauch mit Küssen zu bedecken. Warum hatte sie bloß so lange damit gewartet? Sie hatte keine Ahnung gehabt, dass Liebkosungen sich so anfühlen konnten.
Zumindest fühlten sie sich mit Renzo so an. Mit einem anderen Mann wäre es nicht das Gleiche.
Ungeduldig riss er ihr das Höschen von den Hüften. Und dann ließ er seine Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel entlanggleiten. Voller Sehnsucht hob sie ihm die Hüften entgegen, hoffend, er würde sie dort liebkosen, wo sie es sich am meisten wünschte.
Vorsichtig drang Renzo mit dem Finger in sie ein und begann, sie zu massieren. Als er ihren sensibelsten Punkt nun auch noch mit der Zunge verwöhnte, konnte sie sich nicht mehr halten. Sie schrie auf und fühlte sich, als explodierte sie. Unnachgiebig glitt er mit seinem Finger immer tiefer und ließ seine Lippen so lange über ein und dieselbe Stelle gleiten, bis sie glaubte den Verstand zu verlieren. Sie stöhnte, wimmerte, seufzte, als endlich die ersehnte Erlösung kam.
Danach schloss sie die Augen und verbarg ihren Kopf im Kissen. Es war ihr fast peinlich, dass sie sich so hatte gehen lassen vor ihm. Doch mit Erstaunen musste sie feststellen, dass sie noch lange nicht genug hatte. Sie wollte mehr, viel mehr. Es gab so viel, was sie noch nicht kannte. Sie wollte es alles erleben.
„ Dio , du bist so sexy“, flüsterte Renzo. Seine Stimme klang rau vor Leidenschaft. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich alles gern mit dir machen würde.“
Faith bekam kein Wort über die Lippen. Aus halb geschlossenen Augen beobachtete sie ihn, wie er sich aufrichtete und seine Hose auszog. Endlich.
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