Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lady Chesterfields Versuchung

Lady Chesterfields Versuchung

Titel: Lady Chesterfields Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Willingham
Vom Netzwerk:
sie, ihr Körper schien in Flammen aufzugehen. Michael hob sie auf seine Arme und sank mit ihr auf das Bett. Wie ein Fächer lag ihr Haar auf dem Kopfkissen ausgebreitet, und er kämmte es mit seinen Fingern. Dann löste er sich von ihr, setzte sich auf und entledigte sich seiner restlichen Kleidungsstücke. Hannah bewunderte seine muskulösen Rücken und seine schmalen Hüften. Als er sich wieder zu ihr umwandte, hielt er den Teller mit dem Kuchen in der Hand. Ein durchtriebenes Lächeln lag um seinen Mund.
    Er wollte essen? Jetzt? Verwirrt runzelte Hannah die Stirn. Was er tat, ergab keinerlei Sinn für sie.
    Michael war nackt, und als sie sich beim Anblick seiner aufgerichteten Männlichkeit vorzustellen versuchte, wie er sich mit ihr vereinigte, verspürte sie einen Anflug von Panik.
    Er stellte den Teller neben ihr ab. „Mach den Mund auf“, verlangte er leise und brach ein Stück von dem Kuchen ab.
    Ablenkung! Das war es, was er im Sinn hatte! Nun wusste Hannah, welche Absicht er mit dem Kuchen verfolgte. Er wollte sie beruhigen.
    Doch der köstliche Geschmack der Füllung konnte ihre Angst nicht lindern. Michael küsste sie und leckte ihr einen winzigen Rest Buttercreme von den Lippen. Sie klammerte sich an ihn, überrascht von dem Gefühl seiner nackten Haut an ihrer. Als Michael an ihrem Rückgrat herunterstrich und seine Hand über ihren Po wandern ließ, beschleunigte sich ihr Atem.
    „Ich weiß, dass ich das hier eigentlich nicht tun sollte.“ Er küsste sie auf die Schulter und wanderte mit seinen Lippen hinunter zu ihren Brüsten. „Aber ich habe es aufgegeben, dir widerstehen zu wollen.“ Er tauchte den Finger in die Buttercreme und tupfte sie auf ihre Brustspitze. „Und jetzt ist es zu spät, meine Liebe. Ich habe mir vorgenommen, dich heute Nacht nach allen Regeln der Kunst zu verführen.“
    Mit den Lippen umschloss er die Knospe und ließ seine Zunge darüberkreisen. Sie spürte, wie er die Buttercreme kostete und fest zu saugen begann. Die Empfindung war so intensiv, dass sie erschauerte und sich ihm entgegenstreckte. Das Pochen zwischen ihren Schenkeln wurde stärker.
    Michael wandte sich ihrer anderen Brust zu, küsste sie mit der gleichen Hingabe, massierte die aufgerichtete Spitze mit Daumen und Zeigefinger. Seine Berührungen bereiteten ihr ungeahnte Wonnen, und sie rang nach Luft.
    „Du schmeckst köstlicher als jeder Kuchen“, murmelte er. „Ich könnte den ganzen Tag von dir kosten.“ Er wanderte mit seinem Mund über ihren flachen Bauch und küsste die feuchten Löckchen zwischen ihren Schenkeln.
    Als sie seine Wange an der Innenseite ihrer Beine spürte, erstarrte sie. Was würde er als Nächstes tun?
    Er hob den Kopf und sah sie an. Im warmen Schein des Lampenlichts hatten seine Augen die Farbe von Schokolade. „Ich sorge dafür, dass du diese Nacht niemals vergessen willst, Hannah. Vertrau mir.“
    Er küsste sie auf den Bauch, schob ihr seine Hände unter den Po und zog sie dichter an sein Gesicht.
    Gütiger Himmel! Er würde sie doch nicht etwa auch dort … kosten?
    Abermals tauchte er einen Finger in die Buttercreme, tupfte sie auf ihre empfindsamste Stelle. Im nächsten Moment bedeckte er mit seinem Mund ihre Weiblichkeit. Hannah krallte die Finger in das Laken und stöhnte auf.
    Erbarmungslos fuhr er fort, sie mit der Zunge zu reizen, ihr Verlangen zu steigern, bis sie sich ihm entgegenwölbte und laut aufschrie. Dann riss die Woge der Ekstase sie mit sich.
    Ihr Atem stockte noch immer, als Michael ihre empfindsamste Stelle erneut mit seinem Mund liebkoste.
    „Ich kann nicht mehr, Michael. Ich halte es nicht aus“, flehte sie heiser. „Es ist zu viel.“
    Als Antwort glitt er mit zwei Fingern in sie. Er zog sich zurück, drang wieder in sie ein, und abermals erreichte Hannah den Gipfel.
    „Fass mich an, Hannah.“ Er führte ihre Hand zu seiner harten Erregung und schloss ihre Finger darum. Nie zuvor hatte sie einen Mann so berührt und war erstaunt über die seidige Glätte der Haut. Mit ihrer Daumenkuppe umkreiste sie sacht die Spitze.
    Als sie mit den Fingern an seiner ganzen Länge herunterglitt, sog er scharf den Atem ein. Er ließ zu, dass sie ihn erkundete, die unterschiedliche Beschaffenheit seiner Haut erforschte. Sie begann, ihre Hand auf und ab zu bewegen, doch er umfasste ihr Handgelenk und schob ihre Hand beiseite. „Nicht heute. Diese Nacht gehört dir.“
    Er drehte sie auf die Seite und legte sich hinter sie. Dann hob er sich ihr Bein auf die

Weitere Kostenlose Bücher