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Lassiter und der Gentleman-Fighter

Lassiter und der Gentleman-Fighter

Titel: Lassiter und der Gentleman-Fighter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jack Slade
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Mieder weiter nach unten geschoben und so ihren Busen entblößt.
    Der frischgebackene Besitzer des Gehöfts konnte gar nicht anders, als sich vornüber zu beugen und die wunderbaren Halbkugeln ausgiebig mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Die junge Frau seufzte. Als Webber dann auch noch an den steil aufgerichteten Knospen ihrer Brüste zu saugen begann, sank ihr Kopf tief in den Nacken. Mit beiden Händen fuhr sie sich durch die kupferfarbene Mähne.
    »Ja … das ist gut …«, stöhnte sie. »Danach habe ich mich gesehnt. Schon als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, wusste ich, dass du weißt, was zu tun ist, um eine Frau zu verwöhnen. Genau wie er …«
    »Schön, dass es dir gefällt.« Die Stimme ihres Liebhabers drang gedämpft aus dem Tal ihres prächtigen weiblichen Gebirges hervor. »Ich verspreche dir auch mein Bestes zu geben, um deine hohe Meinung von mir nicht zu enttäuschen.«
    Er löste die geflochtene Kordel, mit der ihr Rock auf den schmalen Hüften gehalten wurde. Das Kleidungsstück rutschte bis zu ihren Fesseln hinab, wo es wie ein Kranz um ihre schwarzen Stiefel liegenblieb.
    Der Anblick, der sich ihm nun bot, ließ Webber für einen Moment überwältigt innehalten.
    Der Höschensaum des Mieders war mit Rüschen besetzt. Rote Bänder, die davon abgingen, hielten schwarze, durchscheinende Strümpfe an langen schlanken Beinen. Der feine Stoff schimmerte sanft wie Spinnweben im Morgentau. Doch erst als Webber vor der jungen Frau auf die Knie sank, entdeckte er auch das letzte raffinerte Detail ihrer aufreizenden Dessous.
    Zwischen ihren Schenkeln glänzten zwei winzige polierte Knöpfe.
    Er sah Sarah-Jane fragend an. Die nickte.
    Als er die Knöpfe löste, sprang der seidige Stoff ohne weiteres Zutun auseinander. Webber beugte sich der Lücke im Mieder entgegen – dann tauchte sein Mund in die glühende Hitze ein, die ihm von dort entgegenschlug.
    Sarah-Jane schrie auf, als seine Zunge in wirbelnden Kreisen zu schlagen begann. »Großer Gott … ja … jaaa … JAAA!«
    Unter Webbers geschickten Liebkosungen wiegte sie sich hin und her wie eine Ulme im Wind. Sie genoss die erregenden Aufmerksamkeiten, die ihr zuteilwurden, mit geschlossenen Augen. Doch dann legten sich ihre Hände mit einem Mal an seine Schläfen. »Genug.« Mit sanftem Zug brachte sie ihn zum Aufstehen. »Das hast du wirklich wunderbar gemacht. Das schreit geradezu nach einer Belohnung.«
    Sarah-Jane schleuderte auch den Rock mit einer entschlossenen Fußbewegung beiseite, anschließend ging sie vor ihm auf die Knie. Mit zielsicherem Griff öffnete sie den Gürtel und den Verschluss seiner Hose. Die letzten Minuten hatten auch bei Webber ihre Wirkung nicht verfehlt. Sein männlichstes Stück schob sich wie von selbst aus der Lücke im Stoff hervor. Seine unverhoffte Besucherin leckte sich einmal mit der Zungenspitze über die Lippen. Dann stürzte sie sich mit der Gier einer ausgehungerten Wildkatze auf den Leckerbissen, der steil vor ihr aufragte.
    Sarah-Jane verstand es, einem Mann das Blut in den Adern zum Kochen zu bringen. Die Kunstfertigkeit, mit der sie sich um seine Liebeslanze kümmerte, schickte Wellen purer Lust bis in die letzte Faser seines Körpers. Angefeuert durch die immer weiter ansteigende Erregung ihres Partners, flammte auch ihre eigene Leidenschaft hell auf. Sie verwöhnte ihn mit einer Hingabe und Ausdauer, die sie die Welt um sich herum vergessen ließ.
    »O ja, Baby.« Webber stieß laut die Luft aus. »So gut hat mir das noch keine gemacht. Du schaffst es, dass ich einen Engel singen höre.«
    Das Lob ließ die Lady schmunzeln. »Dann wollen wir doch mal versuchen, ob wir daraus einen ganzen Chor machen können.«
    Sie zog ihn zu sich herunter. Gemeinsam sanken sie auf das Hirschfell. Als Webber sich kurz darauf über sie schob, empfing Sarah-Jane ihn mit weit geöffneten Schenkeln. Ihre erregten Atemzüge vermischten sich, während ihre Körper miteinander verschmolzen.
    Beschienen von den Flammen im Kamin genossen sie Minuten berauschender Ekstase. Mit einem gemeinsamen Aufschrei gaben sie sich dem wundervollen Augenblick höchster Lust hin. Mit einer letzten Umarmung ließ sich Webber neben die junge Lady auf das Fell gleiten, wo sie schließlich – erschöpft, aber hochzufrieden – Seite an Seite geschmiegt einschliefen.
    ***
    »Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?« Amber trat neben Lassiter, der an der Theke des Bow & Arrow stand. »Du machst ein so düsteres Gesicht,

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