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Last Date

Last Date

Titel: Last Date Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Uwe Andreas Siebert
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ausgestreckt auf den Rücken und schloss ihre Augen. Während sich die beiden noch einen Moment weiter unterhielten, stellte sie sich vor, wie Adrians Blicke jetzt ungeniert über ihren Körper wandern konnten, wie er aus der geringen Entfernung jeden Zentimeter betrachtete, ihre vom Schweiß glänzende Haut, ihre festen Brüste und ihren glatt rasierten Intimbereich. Allein bei diesem Gedanken wurde ihr noch wärmer, und sie genoss das leichte Brennen zwischen ihren Schenkeln. Ihre Unterhaltung war ins Stocken gekommen und Doreen versuchte sich krampfhaft zu erinnern, ob sie eventuell verpasst hatte, auf eine Frage von Adrian zu antworten, da er jetzt überhaupt nichts mehr sagte. Sie ließ sich aber ein weiteres Mal von ihren Gedanken ablenken und überlegte, wo sie wohl gerade hinsehen würde, wenn ihre Rollen vertauscht wären. Am liebsten hätte sie ein wenig geblinzelt, um nachzusehen, welchen Teil ihres Körpers er gerade ansah, konnte sich aber beherrschen und gab ihm noch ein wenig Zeit. Als sie schließlich ihre Augen öffnete und sich aufrichtete, drehte er sich sofort nach vorne und setzte sich aufrecht hin. Doreen sah auf die fast abgelaufene Sanduhr. Der Schweiß rann ihr mittlerweile aus allen Poren. Geräuschvoll atmete sie aus. „Mir reicht es für den ersten Gang.“
    Adrian nickte kurz, stand gleichzeitig mit ihr auf und ging vor ihr her aus der Sauna zu den Duschen. Kurz an das junge Pärchen erinnert , ließ sie ihm den Vortritt und folgte ihm dann langsam, die wenigen Stufen hinunter in das Kaltwasserbecken. Adrian hatte sich im Wasser bereits wieder umgedreht und beobachtete sie dabei lächelnd. Kurz bevor sie bei ihm war, spritzte sie ihm Wasser ins Gesicht, sprang ihn an und klammerte sich um seinen Hals.
    „Du Adrian, ich freue mich so, dass wir hier heute etwas gemeinsam unternehmen“ , sagte sie mit süßer Stimme.
    Ohne ihm die Zeit zu geben etwas zu erwidern , küsste sie ihn leidenschaftlich und spürte seine starken Hände tief an ihren Hüften. Sie standen noch einen Augenblick eng umschlungen im Wasser, bevor Doreen langsam kalt wurde und sie wieder Richtung Treppe schwamm.
    „Ich muss raus. Kommst du mit?“
    Adrian sah an sich herunter. „Ähm, gib mir noch einen Augenblick, ich komme gleich nach.“
    Doreen musste lachen, stieg aus dem Wasser, tupfte sich mit dem Badetuch flüchtig ab und ging hinüber zu den Liegen, wo sie sich entspannt von der prallen Sonne den Rücken trocknen ließ.
    Adrian folgte ihr wenige Minuten später und ließ das kalte Wasser aus seinen Haaren auf ihren bereits stark erwärmten Körper tropfen. Doreen erschrak und drückte sich ruckartig mit beiden Armen nach oben. „Ey, Adrian, lass das.“
    Er genoss den Anblick ihres durchgestreckten Körpers, der sich kaum bewegenden, festen Brüste, die schmale Taille, ihren angespannten Po und die erkennbaren Muskeln ihrer Beine. Er beugte sich noch einmal kurz über sie, ließ unter ihrem vergnügten Aufschrei noch ein paar Tropfen hinab fallen und trat dann einen Schritt zurück, um sich seine Haare zu trocknen.
    Doreen drehte sich auf den Rücken, richtete sich kurz auf , um die Nachbarliege heranzuziehen und bemerkte dabei, dass sie hier ganz allein waren. Die wenigen weiteren Besucher schienen sich alle im Inneren des Thermalbades aufzuhalten.
    Sie sah Adrian zu , der sich neben ihr abtrocknete und genoss es, wie er zwischendurch immer wieder kurz zu ihr herüber sah. Das Saunatuch als Unterlage genutzt, legte er sich wenig später neben Doreen auf die bereitgestellte Liege.
    Nach einem kurzen Moment der Stille drehte er sich zu ihr und fragte: „Wolltest du mir nicht irgendetwas wegen deiner Mutter sagen?“
    Doreen fing an zu lachen. Sie streckte ihren rechten Arm zu ihm hinüber und streichelte Adrians linken Unterarm, auf dem er seitlich liegend den Kopf abgestützt hatte und in ihre Richtung sah. Nur wenige Sekunden später spürte sie die Finger seiner rechten Hand auf ihrem Unterarm. Er fuhr mit ihnen in zarten, kreisenden Bewegungen an ihrem Arm entlang, über ihre Schulter hinweg zu ihrem Dekolleté. Als er mit seinen Fingerspitzen zärtlich über die Wölbung ihrer Brüste strich und nur noch wenige Zentimeter von den, unter sein en Augen immer fester werdenden Brustwarzen entfernt war, spürte er lächelnd, wie sich unter steigendem Druck die Fingernägel ihrer rechten Hand langsam in seinen linken Arm bohrten. Er genoss es, wie sie sich mit fest verschlossenen Augen vergebens darauf

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