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Lauras Liebhaber

Lauras Liebhaber

Titel: Lauras Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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und leckte Chloe mit einer Ruhe und Ausdauer, die diese überraschte. Als Laura ihre Zunge wiederholt über Chloes Lustperle gleiten ließ, stieß sie einen wimmernden Laut aus.
    Laura lachte leise auf, die Vibration davon übertrug sich sofort auf Chloes Klit. Sie stöhnte laut auf, und ein Zittern erfasste sie. Laura drang mit ihrer Zunge in Chloe ein und schmeckte sie so intensiv, dass sie dachte, sie könnten sich unmöglich jemals näher sein. Dann saugte sie die geschwollene Klit in ihren Mund und schloss ihre Lippen eng darum. Sie stupste die kleine Perle mit der Zunge an und saugte zur gleichen Zeit, hoffend, dass sie das Richtige tat. Die Art, wie Chloe aufstöhnte, in Lauras Haare griff und ihren Kopf gegen ihren Schoß drückte, war Bestätigung genug, und Laura beschleunigte den Rhythmus.
    Fasziniert spürte sie, wie Chloe zu zittern begann und ihre Schenkel sich anspannten. Sie schrie auf und krampfte wie wild. Laura musste kämpfen, um ihre Lippen um die Klit geschlossen halten zu können. Sie saugte, so fest sie konnte und erst, als Chloe auf dem Laken zusammensank und Lauras Haare losließ, nahm sie ihren Mund von ihrem Schoß und genoss das Gefühl, sie zum Höhepunkt gebracht zu haben.
    Später saßen die beiden auf der Couch und ließen sich ein wenig von Shopping- TV berieseln. Irgendwann sagte Laura: »Das war umwerfend – aber wir sind jetzt nicht zusammen, oder?«
    Chloe begann zu lachen, ein lautes, überraschtes, ehrliches Lachen.
    Beleidigt verzog Laura das Gesicht. »Okay, okay! Mir kam die Frage auch blöd vor, aber so abwegig, dass du dich deswegen vor Lachen ausschütten musst, war sie jetzt auch nicht.«
    Chloe tätschelte Lauras Kopf und gackerte immer noch ein bisschen, dann meinte sie schließlich: »Ist es jetzt anders zwischen uns?«
    Laura schüttelte langsam den Kopf. »Ich denke nicht, für mich jedenfalls nicht.«
    Chloe nickte und wandte sich wieder dem Fernsehprogramm zu.
    Sie machten sich gerade über die hektische Moderatorin lustig, die andauernd schrill lachte, als Lauras Handy brummte. Chloe hob bedeutungsvoll die Brauen. »Als würde er es ahnen.«
    Laura griff nach dem Handy. »Meinst du, sie ist wirklich von Robert?«
    »Klar, von wem denn sonst?«
    Laura grinste. »Ja, ist sie. Hier, hör dir das an: Guten Abend, mein Mädchen, ich habe eine Einladung zum Derek-DiLaRenta-Ball bekommen. Ihr steht auf der Liste, sehen uns Sonntag dort. R. «
    »Liegt es an mir, oder verstehst du auch nur Bahnhof?« Laura schaute verwirrt auf das Display ihres Handys.
    Chloe schüttelte den Kopf, und Laura bemerkte ihren strahlenden Gesichtsausdruck.
    »Was ist?«
    »Das ist unglaublich! Wie ist Robert bloß an eine Einladung gekommen? Ich dachte, der Ball wäre nur ein Mythos!«
    Laura sah sie immer noch verwirrt an. »Könntest du mich vielleicht mal aufklären? Ich komme immer noch nicht mit.«
    »Jaja, natürlich. Also«, begann Chloe bedeutungsschwanger, »Derek DiLaRenta war ein absoluter Playboy, ein richtiges Klischee, wie es im Buche steht – eine Party nach der anderen, größer, härter, besser und so weiter. Jedes Mal ein anderes Mädchen am Arm, hat mit Geld nur so um sich geworfen. Wo er auftauchte, da spielte das Leben. Er kam aus einer unglaublich reichen Familie, die bis heute regelmäßig viel Geld für die Kunstakademie spendet. Jedenfalls war er unglaublich launisch und langweilte sich schnell. Geschichten besagen, dass er bis zu dreißigmal an einem Abend die Party oder den Club wechselte – und selbst das war ihm noch zu eintönig.
    Was jetzt kommt, basiert eigentlich nur auf Gerüchten: Angeblich war ihm eines Abends wieder einmal langweilig, also zog er durch die Clubs und sprach nur die schönsten Menschen dort an – Frauen oder Männer, das spielte keine Rolle. Er ließ alle zu einem abgelegenen Familiengut bringen, und dort feierten sie drei Tage und drei Nächte eine verrückte Sexparty. Diese war ein solcher Erfolg, dass er sie nun einmal jährlich veranstaltete. Allerdings habe ich nie jemanden getroffen, der wirklich zugegeben hat, auf dieser Party gewesen zu sein. Und es gibt keine Beweise dafür, dass das Ganze nicht bloß ein urbaner Mythos ist.
    Du wirst sozusagen ausgewählt, und wenn du hübsch und sexy genug bist, bekommst du eine Woche vorher so eine Art Kostüm, inklusive Maske. Wie aufregend!« Chloe klatschte begeistert in die Hände, Laura schien nicht ganz so angetan zu sein.
    »Wie alt ist denn dieser Derek DiLo-Irgendwer?«
    »Keine

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