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Lauras Liebhaber

Lauras Liebhaber

Titel: Lauras Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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diese warf einen kurzen Blick hinein und steckte ihn dann in ihre Tasche. Sie nickte Laura zu, und sie legte ebenfalls ihre Tasche und den Mantel ab. Dann ging sie hinüber zu dem Ledersessel, der neben einem Tischchen am Fenster stand, und rückte ihn vor das Bett, damit sie darauf Platz nehmen und die beiden beobachten konnte.
    Tobias entschuldigte sich und verschwand kurz im Bad, um sich frisch zu machen. Schnell zogen Laura und Chloe sich aus und rückten die sexy Unterwäsche zurecht. Laura war am Montag schnell noch losgegangen und hatte sich ein nettes schwarzes Set besorgt, und Chloe trug tatsächlich das dunkelblaue, das sie bei ihrer gemeinsamen Nacht hatte tragen wollen. Bei der Erinnerung daran mussten beide lächeln.
    Sie standen nebeneinander in ihrer Unterwäsche, als die Badtür sich wieder öffnete. Tobias kam heraus, barfuß und im Hotelbademantel. Er blieb in der Tür stehen und seufzte. »Ihr Mädchen seht einfach umwerfend aus.«
    Laura lächelte und legte den Kopf schräg.
    »Danke«, sagte Chloe. Dann wandte sie sich zu Laura, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und ging hinüber zu Tobias. Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Bett. Er setzte sich auf die Kante, und Chloe hockte sich über seinen Schoß, so dass ihre Brüste genau in der Höhe seiner Augen waren.
    Fasziniert ließ Laura sich in dem Sessel nieder. Sie saß hier eigentlich unbeteiligt und würde gleich zwei Menschen beim Sex beobachten. Ein bisschen erregte sie das schon.
    Chloe öffnete den BH -Verschluss, der bei diesem Modell vorn war, und entblößte ihre makellosen Brüste vor Tobias. Dieser beugte sich vor und presste genießerisch einen Kuss darauf. Als er sich wieder aufrichtete, warf er einen Blick über Chloes Schulter, um sicherzugehen, dass das andere Mädchen auch zusah. Laura sah gebannt hin, der hungrige Blick in ihren Augen gefiel Tobias. Genau das wollte er, genau das brauchte er. Chloe konnte genau spüren, dass er bereits hart und ungeduldig war.
    Sie winkte Laura unauffällig näher heran, während sie den Bademantel öffnete. Sie verließ das Bett und stellte sich vor Tobias, denn sie wusste, dass er es liebte, sie auszuziehen. Er reagierte sofort und zog ihr den Slip herunter, beugte sich dabei vor und bedeckte die glatte Haut unter ihrem Bauchnabel mit Küssen. Chloe lächelte und fuhr ihm mit der Hand durch die Haare. Tobias setzte sich nun wieder aufs Bett und lehnte den Oberkörper nach hinten. Er stützte sich mit den Händen ab und bedachte Laura, die nun neben das Bett getreten war, mit einem gierigen Blick.
    Chloe stieg zu ihm aufs Bett, hockte sich über ihn und ließ sich auf seinem harten, aufgerichteten Schwanz nieder. Dabei stöhnte sie leise und genüsslich, auch wenn Laura glaubte, einen kleinen Unterschied zu dem Stöhnen zu hören, das sie Chloe entlockt hatte.
    Chloe legte die Hände an ihre Brüste und begann, sie zu massieren und zu streicheln, während sie auf Tobias’ Schwanz auf und ab glitt. Dieser blickte abwechselnd zwischen Chloe und Laura hin und her, keuchte und leckte sich die Lippen.
    Chloe hatte ihr vorher gesagt, dass sie interagieren durfte, wenn sie wollte. So entschied sie sich, hinter Chloe zu treten und deren Hände durch ihre eigenen zu ersetzen. Sie zupfte an den harten Spitzen und sah Tobias direkt in die Augen, der vollkommen entrückt zu sein schien. Da sie ihre Hände nicht mehr brauchte, stützte sich Chloe auf Tobias Schultern ab, um ihr Tempo zu beschleunigen.
    Doch das war schon gar nicht mehr nötig. Angetörnt durch die Anwesenheit dieser beiden wunderschönen Frauen und die Tatsache, dass Laura sich sogar beteiligte, kam er schnaufend und stöhnend zum Höhepunkt und erzitterte unter Chloe. Diese warf einen Blick über die Schulter und lächelte Laura zufrieden an.
    Im Taxi zurück wartete Chloe geduldig ab, bis Laura etwas sagte. Für sie war es eine ganze neue Erfahrung gewesen, sie musste das sicherlich erst einmal verarbeiten. Sie hatten ungefähr die halbe Strecke nach Hause zurückgelegt, als Laura schließlich fragte: »Ist es immer so?« Dabei warf sie einen skeptischen Blick in Richtung des Taxifahrers.
    »Meistens, ja. Aber ich habe ja vorher schon gesagt, dass Tobias angenehm ist.«
    Laura schien noch mehr Fragen zu haben, aber die wollte sie offensichtlich nicht vor dem Fahrer stellen.
    Chloe nickte nur verständnisvoll und zog ihr Handy aus der Tasche, um ihre E-Mails zu checken. Laura sah aus dem Fenster und rekapitulierte das

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