Lauras Liebhaber

Vorstellung gefiel ihr. Ohne die Hände von Lauras Brüsten zu lösen, beugte Chloe sich nach vorn und küsste sie, stürmisch, drängend, bis Laura sich ihr völlig öffnete und Chloe spüren konnte, wie sie instinktiv die Beine spreizte.
    Während ihre Zunge Lauras Mund in Besitz nahm, hörte sie nicht auf, Lauras Brüste zu streicheln und zu kneten. Sie wanderte mit ihrer Zunge über Lauras Lippen, hob den Kopf und setzte an ihrem Hals wieder an. Langsam zog sie eine feuchte Spur bis hinunter zu ihren Brüsten. Genüsslich leckte sie nacheinander über die beiden festen Spitzen und registrierte zufrieden, dass Laura ihr den Oberkörper entgegendrängte und sich mit einer Hand im Bettlaken festkrallte. Zwischen den Brüsten züngelte sie weiter nach unten, während ihre Hand zielsicher sofort Lauras empfindsamste Stelle fand.
    Mit Zeigefinger und Mittelfinger übte sie leichten Druck auf Lauras Klit aus und freute sich über ihr lautes Aufkeuchen. Als sie dann über Lauras feuchte Nippel blies, zogen diese sich sofort zusammen; sie hatte absichtlich die Feuchtigkeit für diesen Effekt zurückgelassen. Ihr Mund kehrte zu den wundervollen Brüsten zurück, ohne dass ihre Finger sich von Lauras kleiner Lustperle lösten.
    Kontinuierlich reizte sie Laura, und an ihrem schnellen Atem merkte Chloe, wie kurz Laura vor dem Orgasmus stand. Sie trieb sie noch ein wenig weiter an den Abgrund, dann nahm sie plötzlich die Finger weg und biss sanft in den linken Nippel.
    Laura schrie frustriert auf. Zur Antwort zog Chloe mit ihren Zähnen ein wenig an der empfindlichen Spitze und brachte dann sofort ihre Finger zurück zwischen Lauras Schenkel. Sie schob zwei Finger in sie und stieß ein paarmal mit fließenden Bewegungen in sie, um dann die beiden Finger auf Lauras Klit zu plazieren und die Feuchtigkeit dort zu verteilen.
    Während sie sich mit Zähnen und Zunge nun dem rechten Nippel widmete, unterbrach sie diesmal nicht das rhythmische Reiben an der Klit und spürte zufrieden, wie Laura unter ihr zu beben begann. Ihr ganzer Körper spannte sich an, und Chloe wusste genau, dass sie das Tempo nur noch ein wenig beschleunigen musste, um Laura auf den Gipfel der Lust zu katapultieren.
    Sie löste ihre Zähne von dem köstlichen Nippel und benutzte ihre andere Hand, um mit drei Fingern mühelos in Laura einzudringen. Als Laura kam, spürte Chloe genau, wie sie sich um ihre Finger zusammenzog und von schierer Lust durchgeschüttelt wurde. Sie stöhnte laut auf, zitterte unter einem gewaltigen Orgasmus und sackte dann heftig atmend auf dem Bett zusammen.
    Als Laura langsam wieder zu sich kam und nach Luft schnappte, blickte sie in Chloes zufrieden lächelndes Gesicht. Sie erwiderte das Lächeln und beugte sich vor, um Chloe zu küssen. Sie war ihr dankbar; es war noch viel besser gewesen, als sie es sich vorgestellt hatte.
    Aber trotzdem wollte sie noch etwas ausprobieren. Unerwartet richtete sie sich auf, drückte Chloe auf den Rücken und hockte sich zwischen ihre Beine, ignorierte dabei Chloes fragenden Gesichtsausdruck. Ihre Hände legte sie auf Chloes Brüste, nahm die beiden hart aufgerichteten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie.
    Im ersten Moment dachte sie, sie würde Chloe zu hart anfassen, doch als sie sah, wie diese sich auf die Unterlippe biss, die Augen schloss und von einem Schauer erfasst wurde, verstärkte sie ihren Griff noch ein wenig. Chloe schien total darauf abzufahren, und Laura konnte die Hitze spüren, die von Chloes Schoß ausging.
    Sie ließ die Nippel los, in die sofort das Blut schoss. Mit der Hand fuhr sie von Chloes Brüsten bis zur Mitte ihrer Oberschenkel, glitt zu den Innenseiten der Schenkel und drängte diese auseinander. So eingehend hatte sie noch nie eine Frau betrachtet, geschweige denn berührt. Sie nahm ihren Zeigefinger und begann erst zögerlich, dann fester, Chloes Scham nachzufahren.
    Diese keuchte immer wieder auf, blieb aber liegen und gab sich Laura hin. Nach einer Weile verstand diese durch Chloes Reaktionen, wo sie empfänglich für Stimulation war. Als Chloe dachte, es wäre mehr, als sie ertragen könnte, verließen Lauras Finger sie – überrascht öffnete sie die Augen, als sie Lauras Atem spürte, der kühl über die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen glitt. Ihre Hände krallten sich ins Laken, und unwillkürlich hob sie Laura ihr Becken entgegen.
    Diese fuhr den Weg, den zuvor ihr Finger gezeichnet hatte, mit der Zunge nach. Sie streichelte, erkundete