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Lauras Liebhaber

Lauras Liebhaber

Titel: Lauras Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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würde sofort herüberkommen, aber da nun das Licht verloschen und der Platz zwischen ihnen mit Schaulustigen gefüllt war, würde das wohl noch ein wenig warten müssen.
    Der Vorhang an der Bühne wurde zurückgezogen und enthüllte einen breiten Futon und drei Menschen, die bereits mit dem Liebesspiel begonnen hatten. Um den Futon herum standen mehrarmige Kerzenleuchter, deren Schein die Körper der drei Akteure auf der Bühne in ein weiches Licht tauchte.
    Laura war regelrecht gebannt von der Szenerie. Eine Frau und zwei Männer, der eine blond und der andere dunkelhaarig, erkundeten gegenseitig ihre Körper. Die Frau lag mit dem Rücken in den Armen des blonden Mannes, der unablässig von hinten an ihrem Hals und Ohrläppchen knabberte, während seine Hände ihre festen Brüste liebkosten. Der andere Mann näherte sich ihr von vorn, sein Penis bereits halb erigiert.
    Der dunkelhaarige Mann sah aus, als wäre er mit der Situation noch nicht ganz vertraut und wüsste nicht so recht, was als Nächstes zu tun sei. Das änderte sich, als die Frau ihre Hand ausstreckte und nach seinem Schwanz griff. Er schloss die Augen und beugte sich zu ihr, begann, sie zu küssen, erst sanft, dann immer fordernder. Im Publikum war es so still, dass sein Atem deutlich zu hören war. Er ging immer heftiger, während die Frau weiter mit seinem Penis spielte.
    Sie presste sich verlangend an ihn und hob ihm ihr Becken auffordernd entgegen. Er unterbrach den Kuss und betrachtete sie von oben, dann traf sein Blick den des anderen Mannes, der nun mit einer Hand sanft die Frau liebkoste, deren Knospen er losgelassen hatte, während seine andere ganz unbekümmert zu der Schulter des zweiten Mannes wanderte und auch diese streichelte.
    Es war ganz offensichtlich, dass der dunkelhaarige Mann noch keine Erfahrung im gleichgeschlechtlichen Bereich hatte, denn er betrachtete die Hand auf seiner Schulter und warf dann der Frau einen fragenden Blick zu. Diese lächelte nickend und löste sich aus den Armen des Blonden. Auf allen vieren näherte sie sich dem dunkelhaarigen Mann und ließ ihre Zunge über sein wippendes Glied wandern. Er stöhnte auf und schloss die Augen, seine Hände griffen in ihre Haare.
    Die Wangen der Frau wurden hohl, als sie hart an dem Schaft in ihrem Mund saugte, ihre Mühe wurde mit einem erregten Aufkeuchen belohnt. Tief nahm sie ihn auf und erschauerte ihrerseits, als der Blonde hinter ihr sich auf den Rücken niederließ und zwischen ihre gespreizten Beine glitt, um sie ebenfalls mit dem Mund zu verwöhnen. In diesem Moment begann sich das Bett wie durch Zauberhand langsam zu drehen.
    Laura konnte sehen, wie der Mann an den inneren Schamlippen der Frau saugte und seinen eigenen Schwanz massierte. Der Dunkelhaarige atmete schneller und schneller und hielt immer noch mit einer Hand den Kopf der Frau fest, seine andere Hand wanderte über ihren Rücken seitlich hinunter zu ihren Brüsten. Er zupfte sacht an der Spitze, die sich gierig in seine Hand presste.
    Dann ließ die Frau seinen harten Schwanz aus ihrem Mund gleiten, während sie zu zittern begann. Sie richtete sich auf und kniff sich selbst in die geröteten Brustwarzen. Sie stöhnte laut auf, aufrecht auf dem Gesicht des Mannes hockend. Als sie gekommen war, vom Gesicht des Blonden herabstieg und wieder den anderen Penis in den Mund nehmen wollte, um ihre Aufgabe zu Ende zu bringen, winkte der Blonde ab und nahm ihre Position ein.
    Er kniete vor dem Dunkelhaarigen und umfasste dessen Peniswurzel mit der Hand, dann stülpte er seinen Mund über die Spitze. Der andere biss sich auf die Unterlippe; schwankte sichtlich zwischen Erregung, Ablehnung und Neugier. Doch der gekonnte Rhythmus der Hand und die ihn eng umschließenden Lippen sorgten dafür, dass er kurz darauf mit einem lauten Seufzen zum Orgasmus kam und sich tatsächlich in den Mund des anderen Mannes ergoss.
    Im Ballsaal war es so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Laura wollte sehen, ob sie Robert entdecken konnte, doch sie war zu gefangen von der Szenerie auf der Bühne.
    Die Frau hatte sich mittlerweile auf den Rücken gelegt und die Beine gespreizt, ihr blonder Liebhaber stützte sich über ihr ab, seine Oberarme zitterten ein wenig von der Anspannung. Dann drang er mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Keuchend und stöhnend drängte sie sich seinen heftigen Stößen entgegen, bis er sich nach wenigen Minuten aus ihr zurückzog.
    Der dunkelhaarige Mann war beim Zusehen erneut

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