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Lauras Liebhaber

Lauras Liebhaber

Titel: Lauras Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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deutlich erregt worden, sein Penis war erneut erigiert. Der Blonde bedeutete ihm, nun ebenfalls die Frau zu nehmen. Sein Schwanz ragte glänzend von der Feuchtigkeit der Frau in die Luft. Der andere kam der Aufforderung nur zu gerne nach und nahm den Platz des Blonden ein.
    Die Frau stöhnte lustvoll auf, als sie wieder von einem Schwanz ausgefüllt wurde. Während der Dunkelhaarige gierig in die Frau stieß, streichelte der Blonde seinen Rücken. Wie selbstverständlich glitt sein Finger zwischen die Pobacken des Mannes, und er spreizte diese mit den Händen. Er beugte sich vor, und als das sich drehende Bett wieder eine Runde machte, konnte Laura erkennen, wie seine Zunge über den Anus des anderen glitt.
    Die neue Erfahrung entlockte ihm ein überraschtes Stöhnen, doch er ließ den anderen Mann gewähren und hörte nicht auf, die Frau unter sich gierig zu ficken. Der Blonde erhob sich wieder aus seiner gebeugten Position, hielt die Pobacken des vor ihm liegenden Mannes immer noch mit seinen Händen gespreizt, und nahm seinen feuchtglänzenden, harten Schwanz in die Hand.
    Laura konnte das Zittern des Dunkelhaarigen sehen, als der Blonde seines Penisspitze langsam zu dessen Anus führte. Er drückte vorsichtig und behutsam. Dann, nach einem kleinen Augenblick, gab der Muskel nach, und er glitt ganz langsam hinein.
    Sie hätte in diesem Moment nicht sagen können, wer von den dreien auf der Bühne am lautesten stöhnte. Die Frau wand sich wie verrückt und hob dem dunkelhaarigen Mann ihr Becken entgegen, presste ihre Brüste zusammen und warf den Kopf herum, während ihr Liebhaber gleichzeitig versuchte, sie vor Lust erschauern zu lassen und sich einem anderen Mann hinzugeben. Der Blonde hatte sich nun ganz in den engen Anus des Dunkelhaarigen geschoben und schien das sichtlich zu genießen. Wie hypnotisiert sah er nach unten und beobachtete, wie sein Schwanz immer wieder heraus- und hineinglitt.
    Als das Schauspiel auf der Bühne sein ekstatisches Finale in Orgasmen, Krämpfen und lautem Stöhnen gefunden hatte, schloss sich der Vorhang plötzlich wieder, und das Licht im Saal flammte auf.
    Das abrupte Ende der Vorstellung hatte zur Folge, dass die Luft im Raum wie vor einem Gewitter regelrecht flirrte. Man spürte deutlich die Erregung der anderen Gäste, und auch Robert hatte unwillkürlich den Atem angehalten.
    Er wandte den Kopf und sah Laura, die genau jetzt auch zu ihm herüberschaute. Unter ihrer Maske verzog sich ihr Mund zu einem erregten Lächeln. Robert zog seinen Lendenschurz zurecht und wollte sich gerade auf den Weg machen, als er mitbekam, wie ein anderer Mann beschlossen hatte, sein Glück bei Laura zu versuchen. Er schmiegte sich von hinten an sie und besaß tatsächlich die Frechheit, seine großen Hände um ihre Brüste zu legen. Roberts Hände ballten sich zu Fäusten, und er konnte spüren, wie das Adrenalin durch seinen Körper raste.
    In wenigen Sekunden hatte er sich durch die Menge gedrängt und war bei Chloe und Laura. Diese hatte sich vor Schreck ganz steif gemacht, doch der Mann war bereits wieder in der Menge verschwunden.
    Chloe legte Laura die Hand auf die Schulter und fragte: »Alles klar?«
    »Ich sollte das vielleicht als Kompliment nehmen, dafür sind wir ja eigentlich hier. Aber das war schon ein wenig forsch.«
    Robert beugte sich vor, um ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen zu geben.
    »Ich hole uns mal was zu trinken.« Damit verschwand Chloe in der Menge.
    Laura strich sich die Haare über die Schultern zurück. »Nicht, dass du jetzt denkst, ich hätte den Typen angestiftet. Ich meine, deine E-Mail hat mich zwar angestachelt, aber ich will nicht gleich hier übers Knie gelegt werden.«
    Robert sah sie interessiert an. Der Teil ihrer Wangen, den er sehen konnte, war leicht gerötet, und ihre Augen funkelten. Ihr hatte die E-Mail also gefallen? Mit dem Wissen ließ sich bestimmt noch etwas anfangen.
    Chloe kam mit drei Gläsern zurück. Laura bat sie: »Chloe, kannst du dich so seitlich hier neben mich stellen?«
    Sie schaute fragend, kam der Aufforderung dann aber nach. Laura kicherte vergnügt, streckte die Hand aus, die unter Roberts Lendenschurz verschwand. Er sog erschrocken die Luft ein, als er Lauras tastende Hand spürte.
    Chloe lachte auf, als sie sah, wie Robert rot anlief und Lauras Handgelenk packte und wieder nach oben holte.
    Doch es war schon zu spät; er spürte, wie das Blut sich in seinem Penis sammelte und dieser begann, ungeduldig gegen den seidigen

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