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Lauras Liebhaber

Lauras Liebhaber

Titel: Lauras Liebhaber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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sie von Chloe gestört worden. Kurz danach hatte diese ihn tatsächlich mehr oder weniger hinausgeworfen – höflich, aber bestimmt. Das war Freitag gewesen.
    Nun war es Sonntagabend, und für Robert war gefühlt eine Woche vergangen … Es gab so viel, worüber er mit Laura reden wollte – aber sie ging weder ans Telefon, noch antwortete sie auf seine SMS . Gestern Abend war er so verzweifelt gewesen, dass er ihr, leicht betrunken vom Wodka und doch klar, tatsächlich eine E-Mail geschrieben hatte.
    Meine sinnliche Laura,
    obwohl ich der Meinung bin, dass ich meinen Standpunkt durchaus mehr als klargemacht habe, denke ich doch, dass es angesichts der Umstände sicherlich besser wäre, wenn ich noch ein wenig ins Detail gehe: Ich bin anspruchsvoll und vielleicht auch verwöhnt, sicherlich auch stur und fordernd, aber vor allem bin ich sehr eigen damit, was mir gehört.
    Ich werde es nicht dulden, wenn ich noch einmal miterleben muss, wie ein anderer Mann Dich in eindeutigem Zusammenhang berührt. Ich werde nicht tatenlos zusehen, solltest Du Dich von einem anderen Mann küssen lassen, geschweige denn mehr.
    Sollte ich das nächste Mal sehen, wie Du Dich einem Mann anbietest, werde ich Folgendes tun: Ich werde Dich packen, zu mir nach Hause bringen und Dich über meinen Schoß legen. Ich werde Deinen Rock hochstreifen und Dir das Höschen ausziehen (es sei denn, Du trägst wieder einmal keins), ich werde mit meinem Mittelfinger von hinten in Dich gleiten, und ich weiß einfach, dass Du feucht sein wirst. Ich kann Deinen Herzschlag auf meinen Beinen spüren, doch statt Dich weiter zu reizen, werde ich Dir für dein Verhalten den Hintern versohlen – was längst überfällig ist.
    Du wirst vermutlich entzückt aufschreien und der Form halber protestieren, aber wir wissen beide, dass Du es willst und genießt. Und ich werde nicht aufhören, auf Deinen nackten, perfekt gerundeten Hintern zu schlagen, bis er rot und heiß glüht. Dann werde ich Dir befehlen aufzustehen, Dich ganz auszuziehen und auf mein Bett zu legen. Du wirst vermutlich überlegen, ob Du Dich widersetzen sollst – wer weiß, was ich noch mit Dir vorhabe, aber Deine Neugier und Deine Geilheit werden siegen.
    Sobald Du Dich hingelegt hast, werde ich Dir eine Augenbinde umlegen. Du wirst sie abstreifen wollen, aber ich werde Dich hindern und Dir die Arme über Deinem Kopf an die Bettpfosten fesseln. Um Dich mir vollkommen auszuliefern, werde ich mit meiner Spreizstange (Ja, so etwas besitze ich wirklich. Frag bei Gelegenheit doch mal Chloe.) Deine Beine fixieren. Ich werde Dich bewundern, wie Du dort liegst, mir dermaßen ausgeliefert; in meinem Bett, wo Du hingehörst.
    Mit meinen Fingern werde ich Deine ohnehin schon mehr als harten Nippel reizen und beobachten, wie sich dabei die Feuchtigkeit zwischen Deinen Schenkeln ausbreitet. Wenn ich das Gefühl habe, dass Dir das gefällt, lege ich Dir meine sanften Nippelklemmen an. Das kalte Metall wird dafür sorgen, dass Du eine leichte Gänsehaut um Deinen wunderschönen Busen bekommst. Ich werde Dich küssen und Dich so ein wenig von dem leichten Schmerz an Deinen Nippeln ablenken. Meine Zunge wird Deine suchen, und wenn Du schon fast nicht mehr damit rechnest, ziehe ich kurz an der Kette, die Deine harten Brustspitzen verbindet.
    Ich kann Dein Stöhnen förmlich hören und weiß, dass Du Dich aufbäumen wirst. Meine Hand wird die Kette loslassen, und ohne, dass ich den Kuss unterbreche, gleite ich mit ihr zwischen Deine Beine, wo mich eine unfassbare Erregtheit erwartet. Ich spüre die Nässe auf meinen Fingern und kann mühelos drei Finger in Dich schieben und sie bewegen. Du willst die Beine schließen, aber Du kannst nicht.
    Ich werde den Kuss beenden und mich zwischen Deine Beine legen; dann werde ich Dich so lange mit meiner Zunge reizen, bis Du glaubst, explodieren zu müssen. Immer wieder werde ich mit ihr in Dich tauchen, Deine Klit reizen, an ihr saugen und Dich so lecken, wie es noch nie zuvor jemand getan hat. Und wenn Du glaubst, es gar nicht mehr aushalten zu können, werde ich weitermachen und so lange jedes Mal sofort vor Deinem Orgasmus aufhören – bis Du mich anflehst, Dich zu ficken.
    Dann – und erst dann – werde ich Deine Nippel von den Klemmen befreien und in Dich eindringen. Ich werde Dich nehmen, unerbittlich und hart, wie Du es willst und brauchst. Dabei werde ich Deine Klit im gleichen Rhythmus massieren, mit dem ich immer wieder in Dich stoße, und durch die

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