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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cora Rubin
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Schwanz fast explodieren vor lauter Verlangen und Gier.
    Vorsichtig versuchte Tim, eine Hand zwischen Sarahs zusammengepresste Schenkel zu schieben. Doch die Schlafende kam ihm nicht entgegen, die Schenkel öffneten sich nicht. Aber immerhin gelang es Tim, den Mittelfinger dazwischenzustecken.
    Der Finger teilte die Schamlippen, fuhr in der Ritze auf und ab und reizte die Liebesperle, die immer härter wurde. Sarahs Möse wurde immer feuchter. Ihr Körper reagierte auf Tims gekonnte Stimulierung wie im Wachzustand – mit unbändiger Lust.
    Er konnte unter seinem Finger sogar spüren, wie Sarahs Muschi zu zucken begann. Der Wunsch, ihr im Schlaf einen wahnsinnigen Orgasmus zu verschaffen, der sie schließlich aufwecken würde, wurde übermächtig.
    Tim fühlte sich ungeheuer lebendig, völlig im Hier und Jetzt angekommen, während er die schlafende Sarah verführte. Er konnte sich nicht erinnern, jemals zuvor aufregenderen Sex gehabt zu haben.
    Vorsichtig glitt er über die auf der Seite schlummernde Sarah hinweg. Jetzt drückte Tims Bauch an Sarahs Po. Sein harter Schwanz rieb sich an Sarahs Hinterteil und wurde immer aufgeregter.
    Nach einem Weilchen glitt Tim nach unten, bis sein Kopf neben Sarahs süßem Po zu liegen kam.
    Vorsichtig spreizte Tim die festen Backen und schob dann seine Zunge in die Spalte.
    Sarah murmelte etwas und seufzte leise dazu, beides klang nach Lust, nicht nach Abwehr. Aber sie schien noch immer zu schlafen.
    Tims Zungenspitze hatte jetzt die Rosette drinnen erreicht und spielte zart an Sarahs Poloch herum.
    Wieder stöhnte Dornröschen leise und räkelte sich auch im Schlaf, aber kurz darauf lag die Prinzessin wieder völlig ruhig und entspannt da.
    Tims Zunge widmete sich erneut dem Poloch, das unter seinen Liebkosungen ganz weich und locker wurde. Dann schob Tim wieder von vorn einen Finger zwischen Sarahs Schenkel. Und er fand den Weg in die feuchte Muschi nun bereits mühelos.
    Der Finger schob sich tiefer und tiefer hinein in ihre Feuchte.
    Wieder spürte Tim, wie heftig Sarahs Körper auf die Berührung reagierte. Aber er wollte keinesfalls, dass Dornröschen jetzt schon kam und aufwachte …
    Der Finger flutschte mühelos aus Sarahs triefender Möse und wechselte nur – feucht und glitschig wie er war – nach hinten, wo noch immer Tims Zunge das Poloch verwöhnte.
    Tim zog schwer atmend vor Erregung seine Zunge zurück und brachte dafür den Finger in Stellung.
    Und er glitt mühelos hinein in Sarahs Poloch.
    Tim fickte Dornröschen ein kleines Weilchen mit seinem Finger dort hinten, vorsichtig und sehr zärtlich. Und Dornröschens Körper fing an, sich vor Lust zu winden. Aus ihrem Mund drangen gurrende, zärtliche Laute – und dann erwachte Dornröschen mit einem kleinen, spitzen Schrei.
    »Ja, o ja! Ich komme!«
    »Du hast hundert Jahre geschlafen, meine Schöne!«, flüsterte Tim und küsste dann ihren feuchten Nacken. »Ich habe dich erweckt zu neuem Leben, von jetzt an gehörst du mir, die nächsten hundert Jahre lang!«
    Und Sarah kicherte, dann warf sie sich herum und in seine Arme, wo sie ihn wild und voller Verlangen küsste, dass es ihm fast den Atem raubte.
    Und als er wieder Luft bekam, sagte Tim leise: »Wow, Dornröschen! Das war dermaßen geil!«
    »Was denn? Ich habe leider alles verschlafen, mein Prinz. Kannst du es vielleicht nochmals machen, jetzt, wo ich wach bin?«
    Er konnte, keine Frage …
    Sie nahmen sich für diese Nacht einfach alles heraus, was sie vorher noch nie gewagt hatten. Vielleicht war es ja die letzte Nacht überhaupt in ihrem Leben. Wer konnte das schon wissen?
    Irgendwann schliefen sie schließlich vor zufriedener Erschöpfung und eng umschlungen vor dem Kamin ein.
    Tim wachte an diesem noch grauen Morgen danach früh und als Erster auf. Draußen regnete es, er konnte das sanfte Trommeln der Regentropfen an den Fensterscheiben hören.
    Sarahs nackter Rücken und ihr süßer Po drückten sich fest an seinen Bauch. Tim spürte, wie sich sein Schwanz schon wieder zu regen begann. Der Kerl war einfach unersättlich, und eigentlich sollte er sich über das Standvermögen seines kostbarsten Körperteils freuen. Dennoch regte sich leichte Besorgnis in ihm: So unersättlich war er doch noch nie bei und mit einer Frau gewesen.
    Die tiefe und geradezu durchdringende Intensität seines Begehrens für Sarah beunruhigte Tim. Irgendwie war das nicht das Übliche, und normal war es auch nicht. Sie hatten es heute Nacht so wild und so oft getrieben –

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