Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)
würde sie sich an diesen Moment als den schönsten ihres ganzen Lebens erinnern.
Als die letzten Feuerwerkskörper am Himmel in blauem und rotem Funkenregen zerplatzt waren, stand Leland auf. Zögernd tat Pepper es ihm nach. Wenn sie doch nur die ganze Nacht so liegen bleiben könnten, unter den Sternen … aber sie mussten sich um ihre Gäste kümmern.
Leland war wie immer auf alles vorbereitet. Er reichte ihr ein Handtuch aus dem Picknickkorb, und sie nahm es dankbar entgegen. Mit ihrer feuchten Möse hätte sie ihren Gästen nicht gegenübertreten wollen. Irgendwie gelang es Leland sogar, ihr Höschen zu finden. Er kniete
sich vor sie und half ihr hinein. Ihr Bauch bebte, als er durch die Baumwolle hindurch einen Kuss auf ihr Geschlecht drückte. Sie fuhr mit den Fingern durch seine kurzen Haare und wünschte, sie hätten mehr Zeit, damit sie sich angemessen bei ihm bedanken könnte.
Rasch hob sie seinen Cowboyhut auf. In der Zwischenzeit faltete Leland die Decke und steckte sie wieder in den Picknickkorb. Und obwohl er den Korb trug, sah er unglaublich sexy aus. Sie schlang einen Arm um seine Taille und zog ihm den Hut in die Stirn. Dann rieb sie ihre Nase an seiner und küsste ihn tief. »Was hältst du davon, wenn wir später, nachdem alle gegangen sind, unser eigenes Feuerwerk veranstalten?«
Leland lachte leise und erwiderte ihren Kuss. »Süße, du bereitest dich am besten jetzt schon mal darauf vor, den Rest der Nacht meinen Namen zu schreien.«
Ein erwartungsvoller Schauer durchrann Pepper. Ihre Muschi zog sich vor Verlangen zusammen. »Versprochen?«
»Versprochen.«
Blitz!
Andrea Dale
Ganz gleich, was Sie von Rose McGowan halten, Sie müssen zugeben, dass es ziemlich beeindruckend war, wie sie Marilyn Manson so spektakulär an die Wand gespielt hat.
Können Sie sich noch an das Kleid erinnern? Es war der feuchte Traum jedes Promi-Fotografen: funkelnd und vorne völlig durchsichtig, hinten nur ein paar Schnüre und darunter nichts als einen winzigen Tanga.
Selbst wenn Sie nicht auf Mädchen stehen würden, müsste es Sie eigentlich heiß machen. Seien Sie aufrichtig.
Und können Sie sich noch daran erinnern, wie Tara Reids Kleid zu Boden sank? Jedes Mal, wenn ich daran denke, läuft mir ein Schauer über den Rücken.
Ich wurde Fotografin in L. A. wegen des Geldes und weil ich gut mit einer Kamera umgehen konnte. Und obwohl ich die Dunkelkammer auf der High School lieber für Treffen mit Billie MacKenzie genutzt habe, habe ich eine Eins in Fotografie bekommen.
Außerdem ist da noch der Kick der Jagd. Ich bin
noch jung, ich kann auf hochhackigen Schuhen laufen, ich kann mit den Wimpern klimpern und komme meistens überall hinein, wo ich eigentlich nichts zu suchen habe.
Allerdings gehöre ich nicht zu den bösen Paparazzi. Ich habe meine Standards. Ich dringe nicht in Privateigentum ein, ich jage niemanden, wenn er dadurch in Gefahr geraten könnte, und ich mache keine Aufnahmen von Prominentenkindern, es sei denn, ich habe die ausdrückliche Erlaubnis dazu.
Na ja, die Frauen halten ihre Brüste in die Kamera, damit sie fotografiert werden. Oh, viele Schauspielerinnen lassen sich für Magazine oben ohne fotografieren, und dann gibt es diejenigen (Courtney Love zum Beispiel, hüstel-hüstel), die geradezu eine Gewohnheit daraus gemacht haben, etwas zu zeigen. Davon rede ich jedoch nicht. Ich finde die unbeabsichtigten Entblößungen erregend.
In der Arbeit und auch sonst.
Den Nippel, der sich unter dem dünnen Top deutlicher abzeichnet, als die Schauspielerin gedacht hat. Ein ungeschicktes Aussteigen aus dem Auto, bei dem ein zu kurzer Rock schlecht gewählte Unterwäsche enthüllt.
Männliche Schauspieler sind schwieriger. Zum einen verfügen sie natürlich über weniger Körperteile, die zu entblößen sich lohnt. Wen kümmert denn schon der nackte Oberkörper eines jungen Mannes? Und seinen Schwanz absichtlich zu entblößen fällt schon sehr
schwer. Für gewöhnlich ist das Beste, was wir von Schauspielern kriegen, ein hübsches Foto des nackten Hinterns.
Aber im Großen und Ganzen macht es wirklich Spaß. Es gibt die wirklich peinlichen Fehler, die prüden Schauspielerinnen, die sich völlig entblättern, wenn sie denken, niemand sieht sie (ich liebe diese Resorts in der Karibik!); die heimlichen (und nicht so heimlichen) Exhibitionisten und alles Mögliche dazwischen. Und die Hälfte des Vergnügens besteht darin, sich auszumalen, unter welche Kategorie ein neues Starlet
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