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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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fort zu einer abgelegenen Stelle zog, fort von dem Pavillon, wo die Ranch-Angestellten und die Familie Stühle aufzustellen begannen, um sich das Feuerwerk anzuschauen. Als Lelands neue Frau hatte Pepper in diesem Jahr von ihrer Schwiegermutter die Aufgabe übernommen, das Picknick zum vierten Juli zu organisieren. Damit wurde die Fackel offiziell an sie weitergegeben. Sie hatte ihr Bestes gegeben – und jetzt wollte Leland sie belohnen.
    Pepper hielt sich dicht an Lelands Rücken. Er würde sie schon sicher durch die Dunkelheit führen. Das trockene Gras raschelte unter seinen Stiefeln. Sein weißer Stetson leuchtete in der Dunkelheit. Er strahlte so viel Hitze aus, dass sie seinen Duft riechen konnte: Zeder. Leder. Schweiß. Sie sehnte sich danach, die Nase in seine Halsgrube zu drücken und tief einzuatmen. Ihre Schenkel schmerzten vor Verlangen, und ihr Bauch zog sich zusammen. Den ganzen Tag über hatte er sie schon mit flüchtigen Berührungen und Küssen geneckt.
    Leland blieb so plötzlich stehen, dass sie gegen ihn stieß. Er drehte sich um und zog sie leise lachend in die Arme. Pepper schmiegte sich in seine Umarmung. Sie liebte es, in seinen starken Armen zu liegen. Nur bei diesem Mann, ihrem Geliebten, ihrem Ehemann, fühlte sie sich sicher und geborgen. Leland war alles, was sie brauchte und begehrte.
    Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und fuhr mit den Lippen über sein Kinn. Sein Mund senkte sich auf ihren, und er erwiderte den Kuss zärtlich. Sie liebte diese Seite an ihm, den sanften Liebhaber hinter dem rauen Cowboy. Wenn er über sein Weideland ritt oder in den Ställen arbeitete, konnte Leland hart und ungehobelt sein, aber bei ihr war er ganz anders, und er überraschte sie oft mit kleinen romantischen Gesten, die sie nie erwartet hätte.
    Es gab natürlich auch Nächte, in denen Leland wild und ungezügelt über sie herfiel. Sie hätte nie geglaubt, dass sie beim richtigen Gebrauch eines Lederriemens oder dem Kuss der flachen Handfläche auf ihrem Hinterteil solche Lust empfinden würde. Oft trug ihr Körper die Zeichen einer solchen Nacht noch tagelang voller Stolz. Erregung stieg in ihr auf. War heute eine solche Nacht?
    »Warte hier.«
    Pepper nickte und blieb still stehen, als Leland sich von ihr entfernte. Der Mond schien so hell, dass sie die Umrisse von Lelands Körper deutlich erkennen konnte. Er nahm eine Decke aus einem Picknickkorb und breitete
sie auf dem Boden aus. Dann streckte er lächelnd die Hand aus. Eine weitere Einladung brauchte sie nicht, und sie eilte zu ihm.
    Sanft zog Leland sie auf die Decke. Sie nahm ihm den Cowboyhut ab und legte ihn weg. Mit den Händen fuhr er ihr durch die Haare und küsste sie. Pepper bog sich ihm entgegen. Sie spürte seinen dicken Schwanz an ihrem Bauch, und ihr Geschlecht pulsierte vor Verlangen. Seine Zunge drang in ihren Mund. Er schmeckte nach süßem Eistee und Blaubeeren, und sie konnte nicht genug von ihm bekommen.
    »Leland.« Ihr atemloses Flüstern durchbrach die Stille der Nacht. In der Ferne hörten sie das Murmeln von Stimmen und Lachen. Ganz außer Hörweite von ihren Gästen waren sie nicht.
    Sie erschauerte, als seine schwielige Hand ihr Knie umfasste und ihren nackten Schenkel unter dem dünnen Sommerrock hinaufglitt. Leland knabberte an der empfindlichen Haut an ihrem Nacken. Pepper stöhnte leise und drückte sich seiner suchenden Hand entgegen. Ihre Möse pochte, und als er durch ihr Höschen hindurch ihre Schamlippen streichelte, entfuhr ihr ein wimmernder Laut.
    »Du bist so nass«, sagte Leland. Sein Atem kitzelte ihr Ohr.
    »Für dich, Leland«, erwiderte Pepper. Ihre Muschi schmerzte und war heiß. »Nur für dich.«
    Leland packte den Bund ihres Höschens und zog es mit einem Ruck herunter. Sie hob ihre Hüften, er entfernte
diese Barriere zwischen ihnen und warf sie beiseite. Vage ging ihr durch den Kopf, wer es später wohl finden mochte.
    Er umfasste ihren Venushügel, dann fuhr er mit den Fingernägeln über ihre zarte Haut. Sie erschauerte.
    »Deine Haut ist so heiß«, flüsterte er.
    Pepper küsste ihn aufs Kinn. Er hatte noch nicht einmal ihre Klitoris berührt, und schon bebte ihr Bauch von den Vorboten ihres ersten Orgasmus. Die trockene Nachtluft glitt kühl über ihre Haut. Leland zog ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit dem Daumen über ihre geschwollene Klitoris.
    »Ich kann es gar nicht mehr erwarten, mit der Zunge über diese süße Muschi zu lecken.«
    Wimmernd knabberte Pepper an seinem

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