Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)
Ohrläppchen. »Lass mich kommen, Leland.«
Leise lachend zog er sie an sich und rollte sich auf den Rücken. »Reit meinen Mund, Süße.«
Ihre Oberschenkel verkrampften sich. Fast wäre sie allein schon vom Klang seiner Stimme gekommen. Pepper zitterte vor Erregung. Sie blickte sich um, weil ihr auf einmal klar geworden war, wie leicht einer ihrer Gäste hier vorbeikommen könnte. Wenn sie nun entdeckt würden? Der Gedanke, dabei gesehen zu werden, wie sie das Gesicht ihres Mannes ritt, erregte sie noch mehr.
Leland umfasste ihre Hüften, als sie sich über seinen Mund setzte. In dieser Stellung fühlte Pepper sich unbeschreiblich offen und verletzlich. Sie zog ihren Rock bis zur Taille hoch, so dass ihr Hinterteil völlig entblößt
war. Sie wollte Leland sehen, sehen, wie er ihre Möse leckte, bis sie kam.
Sie hielt den Atem an, während sie auf die erste wundersame Berührung seiner Zunge an ihrer Muschi wartete. Mit seinen großen, warmen Händen hielt er sie fest, während sich die Spitze seiner Zunge ihrer Klitoris näherte. Pepper zog scharf die Luft ein. Fast hätte sie aufgeschrien. Sie war hin- und hergerissen zwischen dem Verlangen, auf der Stelle zu kommen, und dem Wunsch, die lustvolle Qual so lange wie möglich hinauszuzögern.
Und als ob er ihre Gedanken lesen könnte, quälte Leland sie mit seinen weichen Lippen und seiner Zunge, brachte sie bis kurz vor den Höhepunkt und zog sich dann wieder zurück. Er saugte an ihrer pulsierenden Knospe, und Pepper krallte stöhnend ihre Fingernägel in seine Seiten. Seine Zunge glitt über ihre Spalte, um ihre Klitoris herum, bis zu ihrem tropfnassen Eingang, und während er sie auch dort leckte, rieb er mit seiner Nase über ihre Klitoris. Sie bäumte sich auf.
»Leland!« Ihr Bauch vibrierte. Glühend heiß schoss die Hitze in sie hinein. Sie würde auf der Stelle kommen.
Er knetete ihren Hintern und knabberte verspielt an ihrer Knospe. »Ja, Süße. Fick mein Gesicht.«
Bei seinen schmutzigen Worten flossen Peppers Säfte. Leland summte genießerisch und leckte sie auf. »Ich liebe deinen Geschmack. Komm in meinen Mund.«
Der letzte Rest ihrer Kontrolle schwand. Lelands
Zunge schien überall zu sein, auch seine Nase trug zu ihrer Lust bei. Pepper umfasste ihre Brüste durch ihr Kleid hindurch, als ihr Orgasmus sich langsam in ihrem Bauch aufbaute. Ihre steifen Nippel stachen durch den Stoff. Sie warf den Kopf zurück und rang nach Atem. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf die unermüdlichen Stöße von Lelands Zunge.
»Leland!« Pepper warf den Kopf zurück und explodierte im heftigsten Orgasmus, den sie jemals erlebt hatte. Zur gleichen Zeit wurde der Himmel von den strahlend bunten Farben des Feuerwerks erhellt. Sie wand sich und stöhnte, als Leland ihren Orgasmus so lange hinauszog, dass sie glaubte, ohnmächtig zu werden.
Ihre Klimax verebbte gerade wieder, als Leland erneut ihre Klitoris mit der Zunge stimulierte und sie zwang, zu kommen. Pepper sank auf alle viere und biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu schreien. Lelands Finger glitten in ihre nasse Möse und stießen gnadenlos in ihren engen Kanal. Pepper stand in Flammen. Lust und Verlangen rauschten durch ihre Adern, und sie keuchte und grollte wie ein Tier. Mehr konnte sie nicht aushalten. Ob man wohl sterben konnte, wenn man so wundervoll heftig kam?
Als ob er ihre Gedanken lesen könnte, wurde Lelands Saugen und Stoßen langsamer und sanfter. Vorsichtig zog er seine Finger aus ihrer tropfenden Möse und drückte Pepper auf die Decke zurück. Ihr Rock war immer noch um ihre Taille zusammengerafft. Ihre Säfte rannen über ihre Schenkel. Sie starrte zum Himmel, den
immer noch das Feuerwerk erhellte. Nach einer solchen Erfahrung konnte sie kaum einen zusammenhängenden Gedanken fassen.
Leland kuschelte sich eng an sie und schob seinen Arm unter ihre Schultern. Als er seine Finger ableckte, schloss er halb die Augen, als ob er den köstlichsten Nektar schlürfen würde. Zärtlich streichelte er ihr Gesicht und küsste sie mit so viel Liebe, dass Pepper das Gefühl hatte, ihr Herz müsste zerspringen. Der Geschmack ihres Geschlechtes hing an seinen Lippen, an seinem Kinn und seiner Nase, und als sie mit der Zunge über seinen Mund fuhr, schmeckte sie sich selbst. Es war ein unglaublich intimer Moment.
Pepper drückte ihren Kopf an Lelands Hals. Dieser Orgasmus würde für alle Zeit in ihrer Erinnerung eingebrannt sein. Eines Tages, wenn sie alt und grau wäre,
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