Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)
ab. Die andere war zwischen ihren Schenkeln vergraben. Sie hob den Kopf, und ihre Haare fielen halb über ihr Gesicht. Sie starrte ihn hungrig an. Ihre Augen waren hell, ihr Mund stand ein wenig offen.
Er würde diesen Anblick nie vergessen.
Halb erwartete er, dass sie einen Schrei ausstoßen oder ihn zumindest anschreien würde, dass er abhauen und sie nicht anstarren solle, aber sie schrie nicht. Sie lachte nur leise, als wäre das Ganze ein guter Witz.
»Die Tür ist von selbst aufgegangen«, erklärte er.
»Oh, okay. Ich habe mich gerade gefragt, ob ich mir das alles nur einbilde«, erwiderte sie.
»Wie meinst du das?«
»Das.« Sie wies mit dem Kinn auf seine Erektion und starrte sie gierig an. »Ich habe mir nämlich gerade vorgestellt
… wenn ich einen solchen Schwanz bekommen könnte …«
Seine Eier pochten. Sie blickte ihn aus verhangenen Augen an, dann biss sie sich errötend in die Unterlippe. Allerdings nicht aus Verlegenheit, wie er feststellte. Sie war nur ungeheuer erregt.
»Meinst du, ich passe auch noch in die Kabine hinein?« Was hatte er schon zu verlieren? Sie konnte ja nein sagen.
Sie erwiderte sein Lächeln und bog den Finger.
Mehr Ermutigung brauchte James nicht. Er ließ sein Handtuch zu Boden fallen und schob den Riegel wieder vor.
Das warme Wasser, das auf seinen Rücken prasselte, bemerkte er kaum. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, sie zu bewundern. Sie berührte zögernd seinen Bizeps, dann blickte sie ihn an und küsste ihn. Seine Zunge stieß in ihren warmen, feuchten Mund. Sie rieb ihren Körper an ihm, und er umfasste ihre Brüste mit den hinreißenden Nippeln. Er stöhnte laut. Sie war so nass und schlüpfrig, und er war so hart.
Als sie sich voneinander lösten, funkelten ihre Augen. Mit einer Hand rieb sie ihre Muschi, mit der anderen fuhr sie an seinem Schwanz auf und ab. Er blickte nach unten und sah fasziniert den Bewegungen ihrer Hände zu. Er würde jeden Moment kommen. Wasser rann ihm übers Gesicht, und er schob sich hastig die nassen Haare aus der Stirn. Er wollte alles sehen. Er wollte sie schmecken. Sein Schwanz wuchs unter ihrer Hand.
Am liebsten hätte er sie in die Arme genommen und seinen Schwanz tief in sie hineingestoßen, damit er sie wirklich spüren konnte. Aber er musste ihr die Führung überlassen, schließlich wollte er sie nicht gleich wieder verlieren. Außerdem genoss er es, wie geschickt sie seinen Schwanz streichelte.
»Du bist so hart, das macht mich ganz geil«, stieß sie hervor, während sie sich noch heftiger rieb. »Ich komme gleich.«
In diesem Moment kam auch er. Sein Sperma spritzte über die Innenseite ihres Unterarms, und er fluchte laut.
Sie rieb sich noch schneller. Und dann kam auch sie zum Höhepunkt. Ihr Mund öffnete sich zu einem perfekten O, ihr Kopf sank zurück. Ihre Hand ließ seinen Schwanz los, sie klammerte sich an ihn, während ihr Körper erschauerte. Sie sah wunderschön aus, dachte James. Was ihn jedoch am meisten erstaunte, war die Tatsache, dass sein Schwanz schon wieder bereit war. Und sie auch, so wie sie ihn anschaute. Er war noch nie so hart geblieben, nachdem er gekommen war, aber dieses Mal konnte er gleich weitermachen. Er wollte gerade etwas sagen, als die Tür der Duschkabine aufging.
»Oh«, murmelte Kirstie und lachte leise. Sie schmiegte sich enger an ihn.
»Blödes Schloss«, sagte James.
Zwei Köpfe schauten um die Ecke.
»Ist das eine private Party, oder können wir mitmachen?« , fragte Doug, James’ amerikanischer Nachbar.
Außer einem breiten Grinsen im Gesicht trug er nichts am Leib. Neben ihm stand Teresa, seine scharfe französische Freundin. Sie musterte Kirstie und James interessiert.
Hatten sie gelauscht? James blickte Kirstie an. Sie lächelte frech, und ihre Augen blitzten.
Davon würde er nie genug bekommen. Und auch nicht von ihrer Hand an seinem Schwanz.
»Deine Entscheidung«, flüsterte er und fuhr ihr mit der Fingerspitze über die feuchte Wange. »Was meinst du … sollen wir sie hereinlassen?«
Die Idee schien ihr zu gefallen, denn sie schloss einen Moment lang die Augen und stöhnte. Sie klammerte sich noch fester an ihn, was James als gutes Zeichen nahm.
Dann nickte sie, und er sah, dass sie und Teresa ein wissendes Lächeln tauschten. Heiß.
»Kommt herein«, sagte Kirstie. »Schließlich ist es eine Gemeinschaftsdusche …«
Feuerwerk
Lolita Lopez
Ihr Körper summte vor Erwartung, als Leland sanft ihre Hand ergriff und sie von der Menschenmenge
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