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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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und meine Augen werden tränen, wenn du mich in den Mund fickst. Ich
werde nach Luft ringen. Du wirst keuchen und stöhnen. Wenn du dich nicht mehr beherrschen kannst und Laute ausstößt, die uns beide erschrecken, sollst du in meinem Mund kommen. Und wenn du danach auf den Boden sinkst, um Atem ringend, sollst du sagen: »Du bist eine böse, böse Hexe.«
     
    Der gelbe Ziegelsteinweg
    Lass mir ein Bad ein. Das Wasser sollte heiß sein, so heiß, dass sich das Badezimmer mit Dampf füllt und wir gezwungen sind, die Tür offen zu lassen, um wenigstens einen Hauch frischer, klarer Luft zu spüren. Das Wasser sollte süß riechen. Dann schmeckt es dir auch besser, wenn du mich leckst. Wenn ich mich in die Wanne lege, soll es sich so gut anfühlen, dass ich seufze. Bring ein Radio mit. Suche irgendeinen schönen Song, vielleicht James Taylor. Knie dich neben die Wanne. Kremple die Ärmel hoch, summe leise. Ich liebe es, wie du summst. Gib Seife auf einen großen, weichen Schwamm. Beginn mit meinen Armen; wasche meinen Körper mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Lass dir Zeit, wo es wichtig ist. Hier. Und dort. Und auch da. Wasch mich sauber. Ich habe ein Geburtsmal, eine lange, dünne Linie, die von meinem Hals zwischen meinen Brüsten entlang über meinen Bauch direkt zu meiner Möse verläuft, wie eine dünne Naht, die mich zusammenhält. Zieh dich aus. Komm zu mir in die Wanne. Sag etwas Lustiges. Ich möchte lachen. Küsse mich sanft, so sanft, dass ich kaum deine Lippen auf meinen spüre, so sanft, dass ich
nur noch möchte, dass sich dein Körper gegen meinen presst. Küss mich aufs Kinn. Küss mich auf den Nacken. Zieh die Haut an meinem Hals zwischen deine Zähne. Es ist kalt draußen, und ich möchte einen Rollkragen tragen. Roll meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, aber nicht zu sanft. Ich möchte das scharfe, schmerzhafte Zucken der Lust im Unterleib spüren. Sag etwas Schmutziges, wenn ich meine Hand zwischen meine Beine schiebe, wenn ich meine Klitoris berühre, wenn ich mich streichle, wenn ich leise stöhne. Heb mich aus der Wanne und trag mich tropfnass in unser Bett. Es ist mir egal, dass alles nass wird. Fahr mit den Lippen, mit deiner Zunge, über meine Geburtslinie. Küss meine Muschi, die ich extra für dich rasiert habe. Spreiz meine Schamlippen mit deinen Fingern. Leck mich. Leck mich. Schmeck mich. Folge dem gelben Ziegelsteinweg.
     
    Über den Regenbogen
    An einem heißen Tag, an dem es geregnet hat und der Himmel sich dunstig orange färbt, überrasch mich. Ruf an und sag, ich soll dich in einem der Häuser treffen, das du baust. Wenn ich vorfahre, sollst du in der Einfahrt auf mich warten, umgeben von Schmutz, einem Container, Bauholz, Beton. Trag schmutzige Jeans mit Farbflecken, ein Flanellhemd über einem T-Shirt und Schuhe mit Stahlkappen. Bevor wir hineingehen, zeig zum Himmel auf den bunten Bogen, der sich über uns spannt. Halt meine Hand, sag mir, ich soll vorsichtig sein, als ich über ein Loch im Boden steige, und auf herumliegende
Nägel achten. Bring mich zu einer Decke, die du auf dem gerade verlegten Holzboden ausgebreitet hast. Zieh mich langsam aus und leg dich neben mich, du auf der Seite, ich auf dem Rücken. Sag mir, du musstest den ganzen Tag schon an mich denken. Erzähl mir, wie du an mich gedacht hast. Sei ausführlich.
    Fahr mit deiner Zunge um meinen Nippel, aber greif noch nicht danach. Sieh, wie ich erschaure, wenn dein Atem über meine Haut gleitet. Fahr mit deiner Hand meine Geburtslinie entlang und warte nicht. Füll mich mit zwei Fingern. Stoß sie herein und heraus und dreh dabei dein Handgelenk. Fick mich schneller. Leg eins deiner Beine über meine. Ich umschlinge deinen Nacken, fahre mit den Fingern durch deine Haare, packe fest hinein. Leg deine Lippen um meinen Nippel. Drücke sie fest zusammen. Stöhne unterdrückt und beginne, mich fest zu saugen. Zieh deine Finger heraus, so dass ich mich leer und hohl fühle. Reib meine Nässe über meine Lippen, öffne sie, steck mir die Finger in den Mund. Hör zu, wie ich deine Finger geräuschvoll abschlecke, und dann hör auf, mich zu necken. Leg dich auf mich, deinen schweren, behaarten Körper. Sägemehl und Farbgeruch steigen uns in die Nase, der Duft des Regens. Dring sanft in mich ein, fick mich grob. Zeig mir, wie es ist, irgendwo über dem Regenbogen.
     
    Herz
    Du sagst nie, du liebst mich. Du sagst dito . Du küsst mich auf die Stirn. Du starrst mich an mit einem Ausdruck in deinen Augen. Ich

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