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Leidenschaft, Die Dich Verfuehrt

Leidenschaft, Die Dich Verfuehrt

Titel: Leidenschaft, Die Dich Verfuehrt Kostenlos Bücher Online Lesen
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auch berühren und streicheln wirst?«
    Tristan lächelte breit. »Aber ja«, versicherte er ihr. »Vor allem streicheln.« Ganz vorsichtig bedeckte er mit seiner Hand ihre linke Brust. »So zum Beispiel.«
    Emily stöhnte leise, als seine Hand in leichten Kreisen über ihre Haut fuhr. Ihre Brustwarzen wurden unter seinen Berührungen hart. Sie schlang die Arme tim seinen Nacken und zog Tristan an sich, um seinen Mund zu küssen. Es war der erste von vielen Küssen, die immer drängender und leidenschaftlicher wurden. Dabei liebkoste er weiter ihre Brüste, und Emily spürte, wie eine nie gekannte Erregung von ihr Besitz ergriff. Es war, als würden Blitze durch ihren Körper fahren, die sie in Flammen setzten.
    Als er seinen Kopf mit den goldenen Haaren vorbeugte und eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm, stieß sie einen kleinen Schrei aus. Mit gespreizten Fingern fuhr sie ihm durch die Haare und preßte seinen Kopf noch fester an sich. Er saugte an der Spitze ihrer Brust, lutschte daran und ließ seine Zunge immer erregender kreisen. Schließlich warf Emily beide Arme hinter den Kopf und war bereit, sich ihm ganz hinzugeben. Mit einer Hand ergriff er ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf ins Kissen. Dann liebkoste er mit dem Mund so lustvoll ihre Brüste, daß Em il y sich auf der Matratze unruhig von einer' Seite zur anderen warf. Sie verlangte nach mehr - ohne zu wissen, was dieses Mehr bedeutete und wie sie es erlangen konnte.
    Er legte eine Hand auf das Haardreieck zwischen ihren Schenkeln, spreizte ihre Beine ein wenig und begann, sie sanft mit dem Finger zu streicheln. Ein wildes Feuer breitete sich in ihrem Körper aus. Emily hatte nicht geglaubt, daß Tristan ihr Verlangen noch steigern könnte. Sie hatte angenommen, den Gipfel der Lust bereits erreicht zu haben, als er ihre Brüste geküßt hatte, aber das Gefühl, das sich jetzt in ihr aufbaute, übertraf alles, was sie sich hatte vorstellen können.
    Er barg sein Gesicht in ihren Haaren, so daß sein Mund ganz dicht an ihrem Ohr war. »Das«, flüsterte er rau , »ist es wert, daß es beim ersten Mal ein bisschen weh tut. Denk daran, wenn ich in dich eindringe, Liebes. Denk daran, wie es sich angefühlt hat - und wie es danach immer wieder sein wird.«
    Er gab ihr einen zärtlichen Kuß auf den Mund und ließ seine Lippen dann über ihren Hals, ihre Brust und ihren Bauch nach unten wandern. Als er ihre empfindsamste Körperstelle mit dem Mund berührte, durchzuckte sie ein Lustgefühl, das stärker und heftiger war als alles, was sie jemals empfunden hatte. Die Berührung selbst war für sie so unvorstellbar erregend, daß sie laut aufstöhnte.
    Er küßte sie, bis sie vor Verlangen zu zittern begann und ihre Beine spreizte, um ihn in sich aufzunehmen. Ihr Körper verkrampfte sich und bäumte sich auf. Und dann - nach ein paar Zungenschlägen mehr - brachte er sie zu ihrem ersten Höhepunkt.
    Sie glaubte, vor Lust vergehen zu müssen, und eine Welle der Glückseligkeit schien sie mit sich zu reißen. Dabei hielt Tristan sie ganz fest und murmelte ihr süße Worte ins Ohr, deren Bedeutung sie zwar nicht verstand, die aber eine ungeheuer beruhigende Wirkung auf sie hatten.
    Sie klammerte sich an ihn und weinte leise. Obwohl sie sich ein bisschen schämte, war sie zugleich überwältigt, denn sie hatte es nicht für möglich gehalten, daß sie sich so gehenlassen könnte, daß sie sich in einer Ekstase so sehr verlieren könnte. Tristan hielt sie dabei fest umschlungen. Er streichelte sie zärtlich und küßte sie liebevoll.
    Es dauerte lange, bis sie wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte, aber als er sie leicht auf den Mund küßte, loderte ihr Verlangen erneut auf.
    »Nun?« fragte er leise, »was sagst du jetzt?«
    Emily wusste genau, was er meinte. Er wollte wissen, ob sein Versuch, sie zu verführen, erfolgreich gewesen war. Das muss te er doch gemerkt haben!
    Sie beschloss , ihm eine kleine Lektion zu erteilen, streckte sich lang neben ihm aus und gähnte in gespielter Erschöpfung. »Ja«, murmelte sie und schloß die Augen. »Aber jetzt sollten wir schlafen.« Dabei wusste sie, daß Tristans Lust noch lange nicht befriedigt war.
    »Hast du verstanden, was ich gesagt habe, Emily?« Seine Stimme klang besorgt - aber auch enttä u sch t - und dafür liebte sie ihn um so mehr. »Ich ... ich möchte jetzt richtig mit dir schlafen. Vielleicht wird es dir ein bisschen weh tim, aber das läßt sich nicht vermeiden.«
    Sie schlug die Augen

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