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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Schwanz und Hände, um es ihr gleich noch einmal zu besorgen, sodass sie befriedigt war, als sie auf seiner Brust zusammensackte. Dann kehrte er die Stellung um und fickte sie hart und schnell, die Augen geschlossen und ein seliges Grinsen im Gesicht. Sarah drängte sich seinem Schwanz entgegen, umfing ihn mit ihrer nassen Muschi, trieb ihn mit wüsten Worten und emsigen Fingern an, bis er die Augen wie überrascht aufschlug und selbst ein paar schmutzige Ausdrücke keuchend hervorstieß. Fünf weitere entfesselte Stöße. Christopher stöhnte, schauderte, kam, sank herab, um ihre Lippen mit seinen zu bedecken, ihre feuchten, geöffneten Münder ein gemeinsames Hecheln zwischen Küssen. Christopher wälzte sich von ihrem Körper und lag neben ihr.
    Das war nun entschieden etwas anderes. Sarah streckte sich träge, fuhr ihm mit der Hand über den Rücken, bis hinunter zu seinem runden Hintern. Zwar hatte der Fick keine sonderliche Finesse an sich gehabt, war aber alles andere als schlicht gewesen. Der Gegensatz zwischen Christophers karamellfarbener Haut und ihrer Rosigkeit war, wie sie ihn sich ausgemalt hatte. Seine Brust war glatt, wie sie gleichfalls bereits geahnt hatte, nicht träumen lassen hatte sie sich aber die Schönheit seines Schwanzes. Der somit eine ganz und gar angenehme Überraschung gewesen war.
    «Herrje», murmelte sie. Ihr letzter Höhepunkt, die magische Nummer drei, war markerschütternd gewesen. «Ich liebe ehrlichen Sex.»
    Christopher lachte. Er setzte sich auf, um ihren Rücken besser streicheln zu können, was Schauder in alle Richtungen aussandte. «Gibt es denn irgendeine andere Art?»
    «Alle möglichen Arten von Sex gibt es», erwiderte sie.
    «Es gibt Abschiedssex», sagte er. Er seufzte und schloss die Lider mit den unglaublich langen Wimpern.
    «Wir haben doch noch ein Semester», widersprach sie.
    «Ich nicht. Ich war dumm, und jetzt muss ich dafür bezahlen. Ich werde nach Weihnachten nicht wiederkommen.» Christopher ließ sich auf den Rücken fallen und klopfte sich auf die Brust. Sarah gehorchte, schmiegte den Kopf an ihn und starrte zur Decke. Schon drollig, wie wohl sie sich beide nach bloß einer intimen Begegnung miteinander fühlten. Lag es vielleicht daran, wie gut sie sich auf Sex verstanden und zuversichtlich sein konnten, dass der andere befriedigt war?
    «Erklär mal», befahl sie ihm, als er weiter schwieg.
    «Mein Studiendarlehen ist futsch, und für Christopher ist kein Geld mehr da.»
    «Futsch?» Sie sah ihn streng an. «Wofür hast du’s ausgegeben? Bier?»
    Er zuckte mit den Schultern.
    «Partys?»
    Wieder zuckte er mit den Schultern.
    «Schäm dich.»
    «Ich gestehe, mich zu schämen, und werde es umso mehr, wenn ich mich meiner Familie auf Barbados stellen muss.» Er erschauerte. «Ihre Enttäuschung wird vernichtend sein.»
    «Wie viel brauchst du, um das Studienjahr zu schaffen?»
    «Was macht das schon für einen Unterschied?»
    «Antworte.»
    «Wohl ein paar Tausend. Ich könnte mit Dan zusammenziehen, hat er schon angeboten. Aber dann sind da die Gebühren und Bücher und …» Er seufzte. «Zu viel, selbst mit noch einem Teilzeitjob.»
    «Ich werde es dir geben.» Sarah sprang auf und holte ihre Brieftasche.
    «Sei nicht blöd. Ich weiß doch, dass du keine solchen Summen übrig hast.»
    «Tust du?» Sie kramte ihr Scheckheft und einen Kuli hervor. «Du hast Zugang zu meinen Bankdaten?»
    «Natürlich nicht. Aber … ich kenne dich doch seit Jahren … du hattest nie viel Geld. Obwohl … deine neue Lederjacke sieht teuer aus, und man hat dich in Kaschmir gesehen. Geschenke von Mr. Muffig, dachte ich.»
    «Falsch. Hier, bitte.» Sie riss den Scheck aus dem Heft heraus und reichte ihn Christopher.
    «Ich kann nicht.»
    «Du musst.»
    «Sarah –»
    «Christopher. Du bist klug, vielleicht sogar klüger als ich.»
    «Unmöglich!»
    Beide lachten.
    «Du musst deinen Abschluss machen, Christopher. Ich kann es mir leisten. Lass mich doch das für dich tun.»
    «Ich kann nicht. Es ist zu viel, und ich habe keine Ahnung, wann ich es dir zurückzahlen könnte.» Christopher schnippte den Scheck auf die Bettwäsche. «Aber danke dafür, Süße.» Er streichelte ihre Wange.
    Sarah grinste. «Ich hätte da eine andere Idee. Wie du deine Schuld abarbeiten kannst.»
    «Bist du im Begriff, mir ein unsittliches Angebot zu machen?»
    «Bin ich. Eins, das du unmöglich ablehnen kannst.»
    «Prima.»
    «Aber vorher fickst du mich wieder.»
    «Ich hab das Gefühl», sagte

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