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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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den Zeigefinger der anderen.
    «Reicht das?», fragte Sarah.
    «Das ist die empfohlene Menge. Wir schauen dann, ob du mehr brauchst.» Seine Hand kehrte an ihren Hügel zurück.
    Sarah verspürte ein leichtes Frösteln, als er das Gel auf ihre Klitoris auftrug. «Was jetzt?», wollte sie wissen.
    «Warten wir’s ab.» John beugte sich über sie, seine Hand weiterhin locker auf ihrem Geschlecht, und küsste sie zum ersten Mal.
    Seine Zunge spielte neckisch mit ihrer. Der Kuss war zärtlich, suchend, weit entfernt von der fordernden Kraft, mit der sie gerechnet hatte. Sie ging darin auf.
    Der Hauch eines Prickelns ging von ihrer Klitoris aus, was kein Wunder war, denn erotische Erwartungen lösten das bei ihr aus, aber noch ehe sie tief Luft holen konnte, wurde der Hauch zu einem richtigen Prickeln und dieses wärmer, bis eine eben schon als unangenehm empfundene Hitze in Kälte so kalt wie eine ungeschützte Nase an der Prärieluft im Februar und das Prickeln in heftiges Kribbeln umschlug.
    Seine Fingerkuppe kreiste behutsam auf dem Köpfchen ihrer Klitoris.
    Sarah stieß ein «Mmmhh!» aus.
    John wich von ihrem Kuss zurück. «Wie fühlt es sich an?»
    «Gut. Fick mich!»
    Er hob eine Braue. «So gut, hä?»
    «Bitte, bitte ?»
    «Aber ich hab doch gerade erst angefangen, dich aufzureizen, Sarah.»
    Sie riss an ihren Handfesseln. «Ich halt’s nicht mehr aus!»
    «Du hast keine Wahl, als es so lange zu erdulden, bis ich beschließe, dass du’s sollst.»
    «Dann tu mir bitte weh, John. Bestimmt könnte ich durch Schmerz kommen.»
    «Du hast mich gebeten, dich aufzureizen. Weißt du noch, was Oscar Wilde gesagt hat: ‹Vorsicht damit, was du dir wünschst, du könntest es bekommen›?»
    «Fick deinen Oscar Wilde!»
    Darüber musste John laut lachen. «Ich würde lieber dich ficken, danke, und werde es, aber noch nicht gleich. Vielleicht wird das helfen?» Er zeigte ihr einen Vibrator, einen fünfundzwanzig Zentimeter langen elfenbeinfarbenen Zylinder mit geriffelten Seiten und leicht schiefgeformtem glatten Kopf.
    «Damit wirst du mich ficken?»
    «Vielleicht, später.»
    «Jetzt!»
    Der sadistische Mistkerl beugte sich, auf einen Ellbogen gestützt, über sie und sog ihre Zunge in seinen Mund. Sarah wollte ihn am liebsten stundenlang küssen. Er war auf diesem Gebiet ebenso hingebungsvoll und ausgefuchst wie sie, aber … Kühler Kunststoff berührte die Spitze ihres Hüftknochens und begann zu beben. Das Beben verstärkte sich zu nachdrücklichen Schwingungen. Sie fühlte sie bis in ihren Beckenknochen. Seine Zunge drückte ihre zurück in den Mund und folgte hinterher. Ihre Lippen schmiegten sich darum, als wären es ihre Schamlippen und die Zunge sein stoßender Schwanz.
    Sarah wollte die Hüften seitwärts drehen, um den Vibrator näher an die Stelle zu bekommen, wo sie ihn verzweifelt ersehnte, doch ihre Fesseln erlaubten nur zwei, drei Zentimeter Spielraum. Während John ihren nassen und nachgiebigen Mund fickte, zog er das Folterwerkzeug gemächlich die Falte in ihrer Leistengegend hinunter. Es traf auf die Prallheit ihrer linken Muschilippe. Dort verharrte es, ließ ihre Muschi erzittern, ohne in sie einzudringen, ohne ihre Klitoris zu berühren.
    Sarah nuschelte «John, John» und brach den Kuss ab.
    Er zog sich zurück und fuhr mit seiner sich windenden, feuchten Zungenspitze seitlich ihren Hals hinunter, leckte die Kuhle und dann über die glatte Haut ihrer Brust bis zu ihrem Nippel. Er nahm die angeschwollene Knospe zwischen seine Lippen und nuckelte daran wie ein Säugling, sog sie ein und aus, sandte Strahlen pulsierender Empfindung tief in ihr Fleisch.
    «Auf meinen Kitzler, John. Bitte! Lass mich kommen, John. Gib’s meiner Klitoris, und ich verspreche, dich für immer zu verehren. Ich werde dich lutschen, vögeln, du kannst mich in den Arsch ficken – alles, was du gern willst, nur damit du mich kommen lässt.»
    «Du würdest für mich kriechen?»
    «Ja, ja!»
    «Auf allen vieren?»
    «Ja!»
    «Du willst meine Sklavin sein?»
    «Lass mich deine Sklavin sein, bitte, John. Benutz mich, missbrauch mich, mach mit mir, was immer du gern mit mir machen willst, nur damit du mich kommen lässt.»
    «Jetzt bettelst du.»
    «Bettle ich genug? Genug, dass du’s für mich tust?»
    «Bald, oder ziemlich bald jedenfalls.» Er zog den Kopf des Vibrators die gekräuselte Falte entlang, in der ihre Muschilippen zusammenliefen, und hielt dicht vor ihrer drängenden Klitoris inne.
    «Du Dreckskerl! Du

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