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Lektionen (German Edition)

Lektionen (German Edition)

Titel: Lektionen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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ich allein bin.»
    «Du würdest es niemandem sonst zeigen?»
    «Es sei denn, du wolltest das.»
    «Deiner Freundin drüben?»
    «Eher eine Bekannte mit Zusatznutzen, keine feste Freundin.»
    «Du könntest ihr das zeigen, wenn du’s gern tätest, John. Ich hätte nichts dagegen.»
    Er gluckste. «Nichts dagegen? Liebend gern würdest du deinen Höhepunkt aufnehmen und vorführen lassen, du abartige kleine Exhibitionistin.»
    «Hast du ein Handy?»
    «Ja.»
    «Kann das denn keine Filme aufnehmen?»
    «Doch, ja, kann es. Nicht besonders gut, aber es würde reichen. Wart mal kurz.»
    Sarah krümmte sich innerlich vor Bedürfnis, sich zu berühren, vermochte ihm aber die dreißig Sekunden lang zu trotzen, in denen er sein Telefon holte, zwischen ihren Schenkeln an ein Kissen lehnte und auf ihre Muschi richtete.
    «Da», sagte er. «Wollen wir unser kleines Spiel fortsetzen?»
    «Noch nicht.»
    «Warum nicht?»
    «In meiner Handtasche habe ich ein BlackBerry, das Filme aufnimmt.»
    «Das kann mein Telefon doch auch.»
    «Eine Aufnahme von dir, nur deine Hand und dein Schwanz, für meine einsamen Abende.»
    «Willst du wirklich?»
    «Ja.»
    «Okay.» Er fand ihre Handtasche und ihr Telefon und stützte es an ihrer linken Brust ab. «Alles klar, es zeichnet auf.» Er setzte sich neben sie und drehte sich ihr zu, sodass sie und ihr Telefon sehen konnten, was er tat.
    Zu wissen, dass sie gefilmt wurde, verlieh Sarahs Eigenliebkosung zusätzliche Würze und erschwerte es ihr umso mehr, sich zu zügeln. Sie spreizte mit zwei Fingern ihre Muschilippen und legte einen dritten dazwischen, während ihr Daumenballen über ihre Klitoris glitt.
    «Wunderschön», seufzte John. «Du verkörperst die reine Lust, Sarah. Du bist eine bemerkenswerte junge Frau. Wer immer dich auf Dauer bekommt, wird ein glücklicher Mann sein.» Seine Hüften wiegten sich vor und zurück, bildeten einen Kontrapunkt zu seiner langsamen Masturbation.
    «Kommst du für mich, John?», bat sie. Ihr Daumen rieb ihre Klitoris.
    «Du zuerst.»
    «Wollen wir drauf wetten?»
    «Wenn du magst. Welcher Einsatz?»
    «Ein richtiger Fick? Den haben wir noch nicht gehabt.»
    «Missionarsstellung?» Seine Finger schlossen sich fester um seinen Schaft und beschleunigten das Tempo.
    «Bitte.»
    «Wenn wer gewinnt?»
    «Ich.»
    «Gut dann. Wenn du gewinnst, ficken wir in der Missionarsstellung. Und wenn ich gewinne?»
    «Was immer du magst, John.»
    «Egal, was?»
    «Egal, was.»
    Er grinste. «Du hoffst doch, dass es was richtig Abartiges sein wird, nicht wahr?»
    «Vielleicht.»
    «Du bist ein Riesenspaß, Sarah.»
    «Hmm.» Sie ließ ihren Daumen langsamer werden. «Du auch.»
    Während er sich weiter rieb, nahm John den Vibrator wieder an sich und stellte einhändig dessen Fuß an, wie er es zuvor schon getan hatte.
    «Was?», fragte sie.
    «Das.» Er streckte das bebende Spielzeug nach ihr aus und berührte damit ihre linke Schamlippe.
    «Betrüger!»
    «Nein. Dich zu necken macht mich an und gilt also.»
    «Verfickt!»
    «Werden wir sein, später.» Der glatte, summende Kopf schlüpfte zwischen ihre Muschilippen und folgte der Spalte vom unteren Ansatz aufwärts, um in sie hineinzustoßen und sich hinter ihrem Schambein hochzudrücken.
    «Das kann ich nicht aushalten», wimmerte sie. «Du bringst mich gleich …» Ihre Hand wurde zu einem Fächer, der wie wild über ihre Klitoris fuhr.
    Im Gegenzug rieb John sich fest und schnell. «Komm für mich, Sarah», verlangte er.
    «Jip, jip, jip, jip …» Sie krampfte inwendig. Die Säfte schossen aus ihrer Muschi heraus.
    John stand auf, rieb sich dabei weiter, beugte sich über Sarah und verspritzte einen dicken Schwall elfenbeinfarbener Soße quer über ihre Brust. Zwei schwächere Strahlen, jeweils auf einen anderen Nippel gerichtet, folgten.
    «Du hast geschummelt!», klagte sie ihn an.
    «Stimmt. Gebe ich zu. Schenk mir eine halbe Stunde Erholung, Sarah, und du kriegst deinen Fick in der Missionarsstellung.»

[zur Inhaltsübersicht]
    Kapitel 14
    John duschte zuerst und allein. Nach ihrer ausgedehnten Dusche band sich Sarah einen Pferdeschwanz. Die Büschel hatten zum Look des «ungezogenen Schulmädchens» gehört. Sie fühlte sich ihm entwachsen und fand, ein stilvolleres Aussehen zu verdienen. Die Schulmädchenmasche war ohnehin nicht Johns Idee gewesen, auch wenn sie ihn belustigt hatte. Sie schminkte sich auch das Gesicht anspruchsvoller, mit deutlich mehr Wimperntusche, Lidschatten und tiefrosa Lippenstift.

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