Lektionen (German Edition)
John enttäuschen? Sich um ihre körperliche Not oder die ihrer Gefühle kümmern? Sie litt Qualen, und alles durch sein Tun.
Sie würde es ihm zeigen!
Sarah wandte den Kopf seinem steifen Riemen zu und hob dann den Blick, um ihm geradewegs in die Augen zu starren. Trotz des verzweifelten Verlangens ihrer Klitoris barg sie ihre linke Brust in der hohlen Hand und drückte sanft zu. Johns Augen folgten ihrer Bewegung. Pupillen weiten sich doch, wenn sie etwas Gefälliges sehen, nicht wahr? Bei John war es schwer zu sagen, da seine Iris beinahe die Farbe seiner Pupillen hatten, aber wenn sie genau hinschaute … Sie lockerte ihren Griff, packte erneut fester zu und löste ein Rieseln über das andere im festen Fleisch ihrer Brust aus. Weiteten sich seine Augen? Öffneten sie sich umso mehr, als sie mit dem Zeigefinger über ihren Nippel fuhr? Und wenn sie nun ihren Nippel mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte? Ja, er sprach zweifellos darauf an. Sarah ließ den Blick auf seinen Schoß fallen. Sein Schwanz sah hart wie eine Zuckerstange aus. Als kleines Mädchen hatte sie mit größtem Genuss an Zuckerstangen gelutscht. Sie gebrauchte ihre Augen, um seine auf den eigenen strammen Schaft zu lenken, und schürzte die Lippen.
John grinste. «Flittchen!» Seine Stimme war warm vor lauter Bewunderung.
Sie war überhaupt nicht beleidigt, ganz im Gegenteil. Es erregte sie. Sieh an, er mochte es also, wenn sie ihn zurückneckte. Nun gut … Sarah nahm ihren Nippel an der äußersten Spitze, zog ihn vor und ihre Brust höchst unanständig in die Länge. Johns Miene wurde gespannt. Gut! Sie knetete ihr Fleisch am Nippel durch. Reizwonnen zuckten knisternd von ihrem Nippel zu ihrer Klitoris und schürten dort das Begehren. Ihre Klitoris glänzte vor Sehnsucht.
Johns linke Faust schloss sich um seinen Ständer, der aus seinem Schoß emporragte. Er wollte zusehen, wie sie an sich spielte, nicht wahr? Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig! Sie würde zusätzlichen Kitzel daraus ziehen, ihm beim Wichsen zuzuschauen, falls sie ihn dazu überreden könnte, und das ginge am ehesten, indem sie es ihm sagte, da er sie doch so liebend gern schmutzige Sachen sagen hörte.
Sarah gab sich eine heisere Stimme. «Reib ihn, John. Zeig mir, wie sehr ich dich anmache. Reib deinen wunderschönen langen Schwanz für mich, ja?»
«Willst du einen Wettbewerb draus machen?», fragte er. «Wer von uns beiden länger durchhält?»
Sarah nickte und leckte sich die Lippen. «Wäre bloß ungerecht, denn ich hab dieses Gel auf der Klitoris.»
«Na schön, wenngleich es für Frauen gedacht ist.» Er nahm das kleine Glasgefäß hoch und gab einen großzügigen Klecks auf seine Schwanzspitze. «Nun gerecht?»
«Fast gerecht», stimmte sie zu. «Aber reibst du’s denn nicht ein?»
«Hast du auch nicht», erwiderte er, «aber okay.» Er verteilte das Gel über seiner Schwanzkuppe.
Sarah beobachtete sein Gesicht. Seine Mundwinkel zuckten. Das Gel musste inzwischen schon wirken, doch er übte sich in Selbstbeherrschung, denn gerade darum ging es bei diesem Spielchen.
Sarah zwirbelte ihren Nippel. John rieb auf ganzer Länge einmal langsam seinen Schaft. Sie blickten einander fest in die Augen. Sarah glitt mit ihrer einen freien Hand an ihrem Körper hinunter, über ihren Nabel, bis ihre Fingerspitzen ihren glatten Hügel erreichten. Sie drückte fest auf ihren Kitzler, um die rosafarbene Knospe noch deutlicher heraustreten zu lassen.
Ja, er sah sich gern ihre Klitoriskuppe an, so geschwollen und von glänzendem Gel überzogen. Seine Lust zeigte sich in seinem Gesicht und an dem etwas festeren Griff um sein eigenes Fleisch.
«Kribbelt es, John?»
Er nickte.
«Bei mir auch.» Sie strich mit einer Fingerspitze über die Knospe ihrer Klitoris, einmal nur, obwohl sie innerlich nach mehr schrie.
John wandelte seinen Griff ab, fasste nun mit zwei Fingern und einem Daumen bei sich zu.
«Ich schau gern zu, wie du es dir besorgst, John», sagte sie ihm. «Ich will dich kommen sehen. Ich will dein Gesicht beobachten, wenn du kommst. Ich will es aus dir rausspritzen sehen. Wirst du mich besudeln, John? Meine Brüste? Meinen Bauch? Ich will das sehen.»
«Du wirst es sehen, aber nicht eher, als ich dich aus deiner Muschi abspritzen sehe. Du kommst nasser als jede andere Frau, die ich bisher kennengelernt habe, Sarah. Hast du das gewusst? Es ist eine seltene Gabe. Hätte ich meine Kamera hier, würde ich es aufnehmen und spätnachts abspielen, wenn
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