Leon und Wolf
nach unten, auf den Slip, während ich dich immer noch intensiv lutsche und lecke.
Ich zerre jetzt auch an deiner Hose, streife sie dir von den Füßen, ebenfalls deinen Slip. Ich knie mich zwischen deine Beine, deinen Schwanz in meinem Mund und ich strampel auch meine Hose und meinen Slip herunter.
Langsam, ganz langsam ziehe ich meine Lippen jetzt zurück, bis dein Ständer aus meinem Mund rutscht. Ich rutsche noch weiter zwischen deine Schenkel, drücke sie mit meinen Beinen auseinander.
Ich beuge mich nach vorn und nehme meinen eigenen harten Schwanz in die Hand, lege ihn neben deinen Kolben und umfasse dann beide Schwänze mit einer Hand, drücke sie aneinander und fange an, meinen Schoß vor und zurück zu bewegen, während ich dir in die Augen sehe.
„Gut?“ frage ich dich.
„Verdammt gut“, nickst du und läßt deine Hand nach unten, zwischen unsere Körper gleiten, schiebst meine Hand zur Seite und ersetzt sie durch deine Eigene. Nun bist du es, der unsere beiden Prügel hält, sie gleichzeitig reibt, während sich unsere Körper immer weiter an einander drücken.
Völlig unvermittelt wölbst du dich nach vorn, richtest dich auf. Du legst deine andere Hand in meinen Nacken und ziehst meinen Kopf zu dir heran. Ich fühle, wie sich deine Lippen leicht auf meinen Mund legen zu einem ersten sanften Kuss.
Ich bin völlig überrascht davon, entziehe mich dir aber nicht, halte still und erwidere deinen Kuss eher zögerlich, bis ich spüre, wie sich deine Zunge zwischen meine Lippen schiebt und du damit meine Lippen weiter öffnest.
In dem Moment, wo sich unsere Zungen berühren, geht es wie ein Stromschlag durch meinen Körper. Ich höre mich selbst tief aufstöhnen, presse mich gegen dich und jetzt erwidere ich deinen Kuss, der immer wilder und tiefer wird, bis sich unsere Münder atemlos von einander lösen. Nur ein winziges Stückchen sind sie auseinander und das auch nur für einen kleinen Moment, dann setzen wir diesen leidenschaftlichen Kuss fort.
Du ziehst deine Hand zwischen unseren Körpern weg, sie ist jetzt im Moment nur hinderlich, wir umarmen uns, umklammern uns, du greifst nach meinem Hinterteil, krallst deine Hände fast in meine Backen, als du mich damit noch enger an dich ziehst.
Meine Erregung ist inzwischen kaum noch auszuhalten, mein Schwanz pulsiert und ich stoße meinen Schoß heftig gegen dich, immer wieder und wieder.
Deine Lippen lösen sich jetzt von meinem Mund, ich bekomme noch einen schnellen harten Kuss, dann schiebst du mich von dir weg, drückst mich auf den Rücken und beugst dich sofort über mich. Du schiebst mein T-Shirt hoch und dein Kopf legt sich auf meine Brust, dein warmer Mund sucht meine Brustwarze, umschließt sie und saugt heftig daran, während deine andere Hand mit meinem anderen Nippel spielt, ihn reibt, daran zieht, so fest, daß ein leichter Schmerz mich überkommt.
Tiefer gleitet dein Mund, du leckst um meinen Bauchnabel herum, dann weiter und mit einem leisen Aufstöhnen stülpst du deine Lippen über meinen prallen Schwanz, tief, ganz tief nimmst du ihn dir und ich werde auf eine unglaubliche Art mit einer Hingabe, wie ich sie noch nie erlebt habe, von dir gelutscht.
Noch während deine Lippen und deine Zunge mit meinem Kolben spielen, legst du dich neben mich, öffnest deine Beine, faßt nach meinem Kopf und schiebst ihn zwischen deine Schenkel, wo mich dein harter Schwanz erwartet, den ich auch sofort zwischen meine Lippen nehme und ihn damit reibe.
Immer schneller bewegst du deinen Mund auf meinem Ständer, reibst ihn noch zusätzlich, während du mit der anderen Hand meinen Hodensack greifst und ihn zu kneten beginnst.
Ich mache es dir nach, massiere deine Eier und lutsche und sauge dich und unser Keuchen und Stöhnen vermischt sich zu einem einzigen, immer lauter und schneller werdenden Ton.
Für einen winzigen Moment nehme ich deinen Schwanz aus dem Mund, nur um kurz „gleich, ich komm gleich“ hervor zu stoßen, dann fährt dein Schaft auch schon wieder in meinen Mund.
Bevor ich meine Lippen auf deinem harten Teil bewegen kann, da bewegt sich dein Schoß, vor und zurück und du fickst mich mit deinem Kolben in den Mund und es ist ein unglaubliches Gefühl, das meine Erregung noch höher treibt. Mit deinem Ding in Mund gebe ich die seltsamsten Geräusche von mir, ich fühle, wie der Saft in mir höher steigt, weiß, daß ich gleich explodieren werde und dann fühle ich, wie sich ein Finger von dir den Weg zwischen meine Hinterbacken
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