Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
Vom Netzwerk:
jeder ihm ansehen konnte, dass er mal Detektiv gewesen war. Maya schluckte, doch sie wusste auch, dass sie jetzt gar nicht mehr bis zur Toilette kommen würde.
    „Mach die Beine breit, Liebste.“ Maya befolgte den Befehl und wusste direkt, dass er ihr damit nur helfen wollte ihre Scham zu überwinden. Und er wusste auch zu gut, dass sie so nicht mehr lange einhalten konnte. Es bliebt Ihr nichts übrig als laufen zu lassen und so schloss sie die Augen und hoffte, dass nicht ausgerechnet jetzt jemand vorbei kommen würde.
    Die warme Flüssigkeit lief ihr die Beine runter und sie schämte sich. Kevin beobachtete sie genau, er wusste was er seiner Maya zumuten konnte und was nicht und jetzt war ein Grenze erreicht, weiter sollte er vielleicht noch nicht gehen. Nach einigen Minuten sah Maya ihn hochrot an.
    „Und zufrieden?“ fragte sie eiskalt.
    Kevin lächelte und trat einen Schritt auf sie zu, doch sie wehrte ab.
    „Lass mich bitte wenigstens die Beine im Wasser abspülen.“ Breit grinsend gab er ihr den Weg frei.
    „Aber sicher doch Liebste.“
    Maya hätte ihm im Moment am liebsten die Augen ausgekratzt, sie kam mit diesen Gefühlen nicht so wirklich klar und wusste nicht wie sie reagieren sollte. Aber genau das war ihrem Liebsten völlig klar. Als sie aus dem Wasser kam, legte er einen Arm um ihre Schultern und drückte sie leicht an sich.
    „Komm, so schlimm war das jetzt nun auch wieder nicht.“ Sein Lächeln war umwerfend und Maya konnte nicht anders als zurück zu lächeln.
    Im Wohnwagen angekommen, gab er ihr einen kleinen Schubs.
    „Mach dich frisch.“ Und Maya nutzte die Gelegenheit sofort sich drinnen waschen und umziehen zu können und natürlich auch den Badeanzug auszuwaschen.
    Als sie wieder nach draußen kam, trug sie eine Shorts und ein T-Shirt und grinste Kevin an. Sie war den Kleidungsvorschriften in allem gefolgt und trotzdem hatte sie ihn ein wenig überlistet. Doch Kevin sah gutmütig drüber weg. Er würde ihr schon noch beibringen, dass sie in seiner Nähe gerade ihre Intimzone nicht zu verstecken hatte.
    Kevin legte ein paar Stücke Fleisch auf den Grill und deutete auf die Liegestühle.
    „Genieß die Sonne, Liebste, ich bin gleich bei dir.“
    Maya nickte und legte sich in die Sonne. Das war einfach nur herrlich, nach dem doch anstrengenden Arbeitstag im Büro, wo man die Sonne nur erahnen konnte. Vor dem Wohnwagen war genug Platz für das geräumige Vorzelt und außerdem ein paar Liegestühle, so dass man die Sonne genießen konnte. Den Rasen hatten sie letzte Woche gestutzt und den Rand des Grundstücks hatten sie mit Stiefmütterchen geschmückt. Kevin hatte die Vorderseite des Vorzeltes hochgeschlagen, so dass man auch bequem im Schatten sitzen konnte, wenn man wollte. Maya ließ den Blick einen Moment über die Anlage, und besonders über den Teil des Sees schweifen, den man von hier sehr gut sehen konnte. Dann schloss sie die Augen und relaxte. Es duftete verführerisch vom Grill her und Maya griff nach der zweiten Flasche, die Kevin ihr hingestellt hatte. Es war angenehm und nicht zu heiß und so döste sie ein.
    Bis jemand ihr T-Shirt hochschob und eine Flüssigkeit auf sie tropfen ließ, die sie sofort wach werden ließ. Kevin stand da und hatte eine Kanne mit Wasser und Eiswürfeln in der Hand, von der er immer einen kleinen Schwall auf Maya schüttete.
    „Sag mal, weißt du wie kalt das ist?“ fragte seine Subbi dummerweise, denn natürlich wusste Kevin wie kalt das war. Besonders auf der gut angewärmten Haut seiner Liebsten. Er grinste breit.
    „Natürlich, sonst würde es ja keinen Spaß machen.“
    Maya schüttelte den Kopf, sie hatte gerade so schön geträumt und jetzt so brutal geweckt zu werden, war nicht gerade prickelnd. Doch Kevin hatte schon den Tisch gedeckt und das Essen duftete köstlich.
    Maya ließ sich von ihm hochziehen und ehe sie sich versah hatte er einen Eiswürfel in der Hand und rieb damit über ihren Bauch. Sie wollte sich wehren, schnell weg laufen, aber Kevin hatte schon eine Hand um ihre Taille geschlungen und so ging sie natürlich nirgends mehr hin.
    Kälte, war nun alles andere als erregend, fand Maya und schüttelte sich wie ein junger Hund. Aber Kevin hatte offensichtlich einen Heidenspaß. Sie scherzten beim Essen und Maya musste aufpassen, dass sie sich nicht vor lachen verschluckte. Das war etwas was sie an ihrem Herrn so besonders liebte, man konnte mit ihm lachen und rumalbern und trotzdem hatte er genug Dominanz, dass sie nie

Weitere Kostenlose Bücher