Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
ihre Stellung vergaß.
Der Tisch war dann auch schnell abgeräumt und die Sachen weggespült. Dann setzte sich Maya auf eine Decke seitlich zu den Füßen ihres Herrn. Sie liebte diesen Platz und es sollte sich niemand wagen ihr den streitig zu machen. Die Nachbarn hatten anfangs zwar ein wenig verwundert geschaut, wenn sie dort am Boden saß, aber mittlerweile hatte man das wohl als Marotte von ihr abgetan.
Kevin genoss die Sonne und seine Sub zu seinen Füßen.
„Morgen früh, fahren wir vor Sonnenaufgang raus, mal sehen ob nicht was fürs Mittagessen zu fangen ist.“
Maya nickte begeistert. Sie war sofort mit von der Partie, auch wenn es hieß, dass sie dann gegen 3.00 Uhr aufstehen musste.
Die Sonne ging langsam unter und Kevin half ihr liebevoll hoch. Legte einen Arm um ihre Schultern und brachte sie so in den Wohnwagen. Aber Maya ließ sich nicht täuschen und genau wie sie es erwartet hatte lagen jetzt die Rohrstöcke, die Gerte und die Peitsche auf dem Bett. Sie atmete tief aus. Es war lange her, seit sie ihrer Neigung nachgegeben hatte. Doch Kevin lächelte sie zärtlich an und öffnete ihre Shorts. Maya streifte sie ab und sah ihn an.
„Welches Instrument darf ich dir reichen?“ fragte sie leise.
„Lass uns mit der Gerte anfangen, Liebstes.“
Maya reichte Kevin die Gerte auf den Knien und beugte sich dann über das große Bett. Zuerst spürte sie die Gerte, die leicht über ihren Hintern strich und urplötzlich ohne Vorwarnung schlug er zu. Maya zuckte zusammen und biss sich auf die Zähne. Der zweite und dritte Schlag kam kurz danach und dann spürte sie die Hände ihres geliebten Herrn. Eine kurze Atempause und dann stöhnte sie leise auf. Kevin schlug hart zu, nicht so hart, wie er eigentlich könnte, aber so maso war sie ja nun auch wieder nicht.
Maya musste sich zusammen reißen um nicht zu schreien. Tränen traten ihr in die Augen, aber ihr Stolz verbot ihr zu weinen. Mühsam schluckte sie die Tränen wieder runter und streckte tapfer ihren Hintern wieder raus.
Kevin bemerkte es und legte ihr eine Hand unters Kinn, hob ihr Gesicht ein wenig an und befahl ihr ihn anzusehen. Maya blickte ihn an und lächelte unter Tränen, die sie jetzt nicht mehr wirklich zurück halten konnte. Sie war stolz und wenn sie ehrlich war erregte sie es sehr.
Kevin küsste sie leidenschaftlich, dann drückte er ihren Kopf wieder nach unten und wechselte zum Rohrstock. Ein Gerät von dem er wusste, dass seine Maya davor ziemlich Respekt hatte und dennoch stand sie jetzt da und reckte ihren Hintern raus. Er war stolz auf sie und so fiel der erste Schlag auch ein wenig härter aus als er es eigentlich gewollt hatte, aber Maya zuckte nur ein wenig zusammen. Kevin streichelte ihr über den Rücken, dann holte er wieder aus und setzte die Zeichnung auf ihrem Hintern fort. Langsam färbte sich der Hintern schön rot und die ersten Hämatome waren auch zu sehen. Er wusste, wie stolz seine Maya darauf sein würde. Und so hörte er auch nach den 10 Schlägen nicht auf, im Gegenteil, er streichelte sie und griff ihr gekonnt zwischen die Beine.
Kevin lachte auf: „Wow, da ist ja mein kleiner Wasserfall wieder.“
Maya verdrehte die Augen, sie konnte es selbst nicht verstehen, wieso sie so extrem nass wurde, wenn er sie schlug.
Als sie zusammen zuckte, während er die Striemen mit den Fingerspitzen nachzeichnete, holte er sie zu sich in die stehende Position und nahm sie fest in die Arme. Dann drehte er sie ein wenig und schlug ihr auf die Brüste während er sie in den Armen hielt.
Maya stöhnte auf, so trieb es sie einfach nur in den 7. Himmel, sie lehnte den Kopf an seine Schulter und schloss genüsslich die Augen. Kevin zeichnete auch hier erst ein Muster auf ihre Titten, ehe er die Fläche so bearbeitete, dass es später eine schöne blaugefärbte Brust werden würde. Eine Träne entschlüpfte Maya auch hier, aber beide wussten, dass alles völlig in Ordnung war. Kevin legte den Rohrstock zur Seite und streichelte bewundernd sein Werk.
„Morgen wird es so richtig schön bunt werden“, murmelte er und Maya stimmte ihm zu.
Dann sah sie ihn an. Ihre Augen tauchten bis in sein Innerstes, streichelten seine Seele.
„Ich liebe dich, mein Herr.“ Sagte sie ganz schlicht, aber diese Worte in diesem Moment waren für Kevin kostbarer als alles was man sich vorstellen konnte.
Er räumte die Instrumente vom Bett, nur die Gerte legte er neben sich auf den Boden, als er sich ins Bett legte und Maya zu sich
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