Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
rausrutschte und sie gleichzeitig fest in die Arme nahm.
So schliefen sie ein, denn wenigstens eine Stunde wollten sie noch schlafen, ehe Kevin die nächste Überraschung für sein Eigentum hatte. Kevin weckte seine Frau zärtlich nach einer guten Stunde, was sie ihm mit einem strahlenden Lächeln dankte. Doch Kevin hatte den Irrigator in der Hand und sah Maya auffordernd an. Sie packte das Ding und verschwand in der Nasszelle im Wohnwagen, denn in der öffentlichen Toilette konnte sie es nicht einsetzen. In der engen Zelle des Wohnwagens war es alles andere als bequem, aber es ging wenn sie sich beeilte. Kevin lächelte vor sich hin, als er die Geräusche aus der Nasszelle hörte.
Kevin stand schon vor der Tür, als sie wieder in den Wagen kam, in seiner Hand den Plug. Gehorsam strich Maya ihn mit Gleitgel ein und beugte sich nach vorne. Er legte eine Hand in ihren Nacken, was es ihr unmöglich machte sich wegzubewegen. Und dann führte er den großen Plug langsam und vorsichtig ein. Spielte ein wenig damit an ihrem Schließmuskel und drückte ihn dann endgültig rein. Maya stöhnte leise auf und versuchte den Schmerz wegzuatmen, als Kevin sie schon wieder fest in die Arme zog.
Als sie ihren Rock anziehen wollte, schüttelte Kevin den Kopf. Er hielt einen Keuschheitsgürtel in der Hand!
„Ich bitte Dich, Liebling, du hattest nie einen Grund an meiner Treue zu zweifeln oder an meinem Gehorsam“, protestierte Maya.
Kevin lächelte. „Da hast du völlig Recht, mein Süßes, aber ich habe gerne die Kontrolle und diesen Wunsch wirst du mir doch bestimmt nicht abschlagen oder?“
„Mistvieh“, rutschte es Maya heraus, aber er tat es immer wieder, diesen einen Satz, der sie zu allem brachte, den setzte Kevin immer ein, wenn er auf Gegenwehr stieß.
Sofort schnellte seine Hand in ihren Nacken und packte schmerzhaft ihre Haare.
„Was hast du gesagt, Süßes?“ fragte er liebenswürdig.
Maya schluckte und versuchte den Kopf weiter in den Nacken zu legen, damit der Zug nachließ, aber Kevin hielt kräftig dagegen.
„Nein mein Herz, ich schlage es dir natürlich nicht ab.“
Doch Kevins Zug hielt ihren Versuchen stand. „Das ist wohl klar, aber was hast du davor gesagt?“
Maya schluckte noch heftiger. „Mistvieh“, wiederholte sie.
Kevin ließ ihre Haare los und packte ihr Kinn. „Und du bist mein Miststück.“ Damit verschloss er ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Ihre Augen schlossen sich genießerisch und sie drängte ihren schon wieder heißen Körper an ihn. Kevin gab ihr einen kleinen Schubs, bedeutete ihr die Beine zu spreizen, damit er ihr den Keuschheitsgürtel umlegen konnte. Maya schüttelte ein wenig den Kopf. Er brauchte doch wirklich keine Angst zu haben, dass sie seinem Wort nicht gehorchte oder gar fremd ging.
„Liebes, es ist auch ein Schutz für mich.“
Verständnislos sah Maya ihn an. „Ich kann doch gar nicht hart bleiben, wenn du mich mit diesen bittenden Augen ansiehst und mich bittest wichsen zu dürfen und dein kleines immer gieriges Fötzchen ist so auch vor mir geschützt.“
Er grinste breit und seine Frau verdrehte ein wenig die Augen. In dem Punkt hatte er natürlich Recht, selbst wenn er ihr jetzt die Erlaubnis geben würde, könnte sie gar nicht.
„Außerdem macht mich der Gedanke, dich völlig unter Kontrolle zu haben, total an.“ Damit gab er ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. „Und jetzt zieh Dich an und lauf Deine Strecke.“
Maya nickte, schlüpfte in ihre Shorts und zog die Sportschuhe an. Ihre Stöcke standen direkt neben drei vollen Liter-Flaschen Mineralwasser. Sie trank schnell etwas und machte sich dann auf den Weg. 7 Kilometer waren für jeden Tag angesetzt, den sie auf dem Campingplatz verbrachte. Und auch für jeden Tag an dem sie zu Hause noch Zeit genug hatte. Kevin sah ihr lächelnd und sehr stolz hinter her. Man konnte ihr wirklich nichts ansehen und ein wenig zwickten Plug und Gürtel doch. Zumal sie einige Striemen auf dem Hintern hatte, die jetzt bestimmt durch den Gürtel gereizt wurden.
Kevin genoss die Auszeit und nutzte es um sich weitere Dinge auszudenken, die er mit seinem Eigentum noch anstellen wollte. Morgen Abend würde sie wieder nach Hause müssen, denn in dem neuen Job hatte seine Geliebte noch keinen Anspruch auf Urlaub.
Als Maya zum Wohnwagen zurück kam, lag Kevin in der Sonne und tankte in der Wärme seine Seele regelrecht auf. Sie legte die Stöcke weg, trocknete sich mit einem Handtuch das Gesicht ab und
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