Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Hände.
„Komm Kleines lass uns noch ne Stunde schlafen“, meinte Kevin müde und da es erst 6 Uhr war stimmte Maya gerne zu. Schnell zog sie sich aus und kuschelte sich in Kevins Arme, der langsam anfing sie zu streicheln. Maya schnurrte und spreizte bereitwillig die Beine, als Kevins Finger tiefer rutschten. Doch im nächsten Moment zuckte sie zusammen und wollte die Beine schnell schließen. Kevin sah ihr nur einen Moment in die Augen und sie versuchte sich zu entspannen. „Was ist das?“ fragte sie keuchend.
Kevin grinste. „Tigerbalm.“
Jetzt wurde Maya klar, warum es zwischen ihren Beinen so brannte. Und doch wurde sie nass, während Kevin ihre Clit weiter mit dem Balsam einrieb und dafür sorgte, dass sie so richtig in Fahrt kam. Maya wusste nicht ob sie vor Schmerz oder vor Geilheit stöhnen sollte. Sie wurde immer ein wenig lauter, bis Kevin ihr einen Knebel in den Mund schob. Ihre Augen wurden weit und sie sah ihn einen Moment fragend an.
„Wir sind hier leider nicht alleine, meine Liebste, und ich möchte nicht den ganzen Campingplatz aufwecken.“
Maya nickte und spreizte die Beine wieder ein Stückchen weiter, um Kevin zu zeigen, dass sie es nicht erwarten konnte weiter von ihm „behandelt“ zu werden. Und Kevin ließ sich nicht lange bitten. Er strich den Tigerbalm dick auf ihre Clit und die Schamlippen, dann ließ er sie einen Moment so liegen. Maya wandte sich in seinen Armen, denn mittlerweile musste er sie festhalten, damit sie einigermaßen ruhig liegen blieb.
Sie genoss es in seinen Armen zu liegen und gleichzeitig von ihm gequält zu werden. Als sie versuchte zu stöhnen, kam nur ein gedämpftes Geräusch heraus. Kevin liebte es, wenn sie sich so wandte und nicht wusste, ob sie versuchen sollte aus seinen Armen zu kommen oder es lieber weiter genießen wollte. Maya sah Kevin mit großen Augen bittend an. Und er wusste genau, dass sie kurz vor einem Orgasmus war.
„Möchtest du kommen, mein Süßes?“
Ein heftiges Nicken folgte, sie wusste genau, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde.
„Noch einen kleinen Moment, mein Liebling“, flüsterte Kevin leise und mit einer Stimme, die Maya so schon fast zum kochen brachte.
Sie stöhnte in ihren Knebel und versuchte ihren Orgasmus irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Dabei versuchte sie sich wegzudrehen, aber das ließ Kevin nicht zu. Sein Grinsen wurde diabolisch und Maya versuchte an irgendwas anderes zu denken. Doch sie wusste, dass sie das nicht wirklich konnte.
„Du darfst kommen mein Schatz“, flüsterte Kevin in dem Moment in dem er spürte, dass Maya es jetzt wirklich nicht mehr zurück halten konnte.
Ihre Augen dankten ihm mit einem Strahlen, dann schlossen sie sich genüsslich und Maya ließ sich in ihren Höhepunkt fallen. Ihr ganzer Körper zuckte, sie hatte das Gefühl keinen Muskel mehr unter Kontrolle zu haben. In den Knebel schreiend bäumte sich auf, dass Kevin allein bei dem Anblick schon das Gefühl hatte, dass sein bestes Stück gleich platzen würde. Nass geschwitzt und völlig außer Atem lag Maya da, ihr Körper zitterte und sie schnappte gierig nach Luft, als Kevin ihr den Knebel abnahm. Als sie wieder sicher auf der Erde gelandet war, drehte Kevin sie zärtlich um.
Maya streckte gehorsam und auch ein wenig gierig ihren Hintern raus. Diese Einladung nahm Kevin doch gerne an, denn er benutzte sein Eigentum so am liebsten. Schnell hatte er den Plug rausgezogen und auch das leichte schmerzhafte Zucken, als er anal in sie eindrang, bereitet ihm Freude.
Maya hatte vergessen Gleitgel zu Recht zu legen, also musste sie jetzt dadurch und sie konnte von Glück sagen, dass er ihr jetzt nicht den dicken schwarzen Dildo reinschieben wollte. Maya liebte es, wenn er sie benutzte, dabei hatte sie vor noch gar nicht so langer Zeit das Wort „benutzen“ überhaupt nicht ausstehen können.
Ihr Atem wurde schneller und sie stemmte sich gegen die Stöße von Kevin, die jetzt immer schneller und härter kamen. Aber auch Kevin war so angeheizt, dass er seinen Gefühlen schneller nachkam, als er es sonst getan hätte. Er kam und wenn Maya es nicht schon erlebt hätte, hätte sie sich Sorgen gemacht, ob er nicht wirklich sterben würde, aber so genoss sie es, wie er in ihr zuckte und sein ganzer Körper in Extase fiel.
Bevor sie Kevin kennen gelernt hatte, hatte Maya nicht mal gewusst was Extase war, aber jetzt wusste sie es und hatte es sogar am eigenen Leib schon erlebt. Sie lächelte als Kevin aus ihr
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