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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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Campingwochenende
    Das Telefon klingelte und Maya meldete sich fröhlich. Das Wochenende stand bevor und es war herrliches Wetter. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne schien, so wie es sich für einen Sommertag gehörte. Sie war gerade von der Arbeit gekommen und hörte schon am Klingeln, dass es nur ihr Geliebter sein konnte. Und so war es auch. Kevin war schon mal zum See vorgefahren und hatte vergessen den kleinen Campinggrill einzupacken.
    „Und beeil dich“, sagte er lachend.
    Aber das hätte er Maya überhaupt nicht sagen müssen, sie freute sich schon seit einer ganzen Weile auf dieses Wochenende mit ihrem Herrn und ohne die Kinder. Die Kinder waren mit Opa auf einem Wochenendtrip und Maya und Kevin konnten das Wochenende nach allen Regeln der Kunst genießen. Maya ging ins Bad und rasierte sich noch mal gründlich, dann kam die Pflichtübung, die ihr mittlerweile zwar leichter von der Hand ging, aber sie ab und zu immer noch Überwindung kostete und gleichzeitig anheizte, der Einlauf. Aber dieses Mal war es einfach nur ein notwendiges Übel, da es Zeit kostete. Und Kevin war ja auch nicht in der Nähe, denn er machte sich immer öfter den Spaß und sah ihr dabei zu, was ihr natürlich total peinlich war. Oder noch schlimmer, er verpasste ihr einen Einlauf. Maya stand auf Demütigung aber an einiges würde sie sich Gott sei Dank nie gewöhnen.
    Schnell noch duschen und die Tasche und den Grill einpacken, dann war sie auf dem Weg zu ihrem Herrn. Natürlich trug sie einen kurzen Rock, ohne Unterwäsche, ein knappes Oberteil und den 10cm Plug. Den trug sie mittlerweile fast 12 Stunden. Aber der Gedanke an das kommende Wochenende ließ sie so nass werden, dass auch der Plug nicht mehr störte.
    Die Fahrt war angenehm, da sie das Fenster offen lassen konnte und den leichten Fahrtwind genoss. Die neue Sonnenbrille war einfach der Hammer. Sie sah klasse aus und so fühlte sie sich auch. Maya genoss die Fahrt und als die Listertalsperre in Sicht kam, fuhr sie langsamer. Der Anblick war einfach nur toll. Die Sonne glitzerte auf der Wasserfläche und ein leichter Wind sorgte für kleine Wellen. Surfer hatten ihre Bretter schon auf dem See und am Badestrand, der jetzt in Sicht kam, tobten einige Kinder im Wasser. Der Campingplatz lag an einem Berghang, von wo aus man auf den See schauen konnte. Von jedem Stellplatz konnte man wenigstens ein kleines Stück des Wassers sehen. Jetzt gab Maya wieder etwas mehr Gas und so hatte sie den Campingplatz schnell erreicht, wo ihr Liebster schon auf sie wartete.
    Zur Begrüßung küsste er sie leidenschaftlich, wobei eine Hand unter den Rock fuhr, um den Sitz des Plugs zu überprüfen. Maya zuckte ein wenig zusammen, immerhin konnten sie hier auf dem Weg alle sehen. Kevin grinste nur, er wusste wie schnell seine Maya sich in der Öffentlichkeit genierte. Er nahm ihr den Grill ab und baute ihn auf, dabei scherzte er mit dem Nachbarn. Maya räumte die Sachen ein, die sie mitgebracht hatte und zog einen Badeanzug an, ein T-Shirt drüber und ging dann zu ihrem Liebsten.
    Er drückte ihr eine Flasche Mineralwasser in die Hand. „So wie ich dich kenne, hast du heute mal wieder nichts getrunken. Also trink.“
    Maya wurde rot. In der Tat hatte sie es wieder mal vergessen und er hatte ihr deutlich gesagt, dass er von ihr verlangte, dass sie mindestens 2 Liter am Tag trinken sollte. Und dieses Wochenende eher mehr, da er einiges an ihrer Erziehung tun wollte. Maya gehorchte und setzte die Flasche sofort an. Kevin lächelte. Er war stolz auf sein Eigentum, darauf das eine solche Frau ihm gehörte.
    Als er den Grill aufgebaut hatte, stellte er sich hinter sie und legte beide Arme um seine Maya. Wie sehr sie das genoss, konnte er nicht nur sehen sondern auch hören. Sie schnurrte wie eine kleine Katze. Dann fing er an leicht über ihren Bauch zu streichen.
    „Dieses Wochenende wirst du für alles fragen, egal was es ist. Ich will dich in meiner Nähe haben, permanent bereit meine Wünsche zu erfüllen. Du wirst fragen, wenn du zur Toilette gehen willst, wenn du den Plug rausnehmen musst, wenn du was essen möchtest. Eben immer, außer beim Trinken und ich werde dir deine Tagesration hinstellen und erwarte, dass die am Abend weg ist.“
    Maya schluckte. Sie merkte wie sie, allein bei seinen Worten, schon wieder nass wurde, die Situation war ihr auch unheimlich und ein wenig peinlich. Aber sie kuschelte sich enger in die Arme ihres Mannes. Er wusste was er tat und er wusste was er ihr

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