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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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zumuten konnte. Dann setzte sie die Flasche wieder an, denn sie hatte noch 3 weitere Flaschen entdeckt, die an ihrem Liegestuhl standen. Ihre Walking-Stöcke hatte Kevin auch mitgebracht und so wusste sie, dass sie wohl an diesem Wochenende nicht wirklich lange schlafen würde. Aber das war völlig in Ordnung. Immerhin hatte sie ihn gebeten ihr beim abnehmen zu helfen.
    Langsam und bedauernd ließ Kevin sie los. Lächelnd zog er sie zum See runter. Und Maya testete mit der Zehe die Wassertemperatur, die aber völlig in Ordnung war. Auf ein Kopfnicken ihres Herrn ging sie tiefer ins Wasser. Der Badeanzug verdeckte den Plug und ehe sie zu tief rein ging, zog sie ihr T-Shirt aus und warf es an Land.
    Die Piercings in ihren Nippeln verdeckte der Badeanzug nicht und Maya war es immer noch lieber ein T-Shirt drüber zu ziehen. Jedenfalls die ersten Stunden. Bis sie das Lächeln und Necken von Kevin einfach nicht mehr ertrug. Mit ein paar kräftigen Stößen schwamm sie los und schon ein paar Sekunden später spürte sie Kevins Hand in ihrem Nacken, die sie kräftig unter Wasser drückte. Entsetzt und auch ratlos kam sie keuchend und hustend wieder an die Oberfläche. Gott sei Dank konnte sie an dieser Stelle noch stehen.
    „Was habe ich dir gesagt?“ fragte Kevin.
    Maya senkte den Blick, er hatte ja Recht. Sie sollte ins Wasser gehen, aber er hatte ihr nicht erlaubt oder befohlen sich von ihm zu entfernen.
    „Verzeih mir, mein Herr“, sagte sie leise.
    Kevin nickte. „Merk es dir und die Aktion hat dir die ersten 10 mit dem Rohrstock eingebracht.“
    Maya ließ ein wenig die Ohren hängen. Das Wochenende fing ja gut an, noch keine Stunde da und sie vergaß schon die erste Regel. Doch Kevin nahm sie zärtlich in den Arm und küsste sie.
    „Du wirst es lernen, mein Süßes.“ Maya lächelte ihn schon wieder an.
    Kevins Hand rutschte an ihrem Körper runter und lag jetzt locker auf ihrem Hintern. Dann schoben sich seine Finger in den Badeanzug und er bekam den Plug zu fassen. Langsam drehte er ihn, zog ihn ein wenig raus und bemerkte das angespannte Gesicht seiner Subbi. Sie war weit gekommen beim Dehnungstraining und das machte ihn stolz. Seit neuestem trug sie die 10cm und das war schon eine Leistung. Nur jetzt, wenn er so an dem Plug spielte, dann schmerzte es sie doch. Was den Sadisten in Kevin nur noch mehr reizte.
    Mit einer Hand zog er sie an sich, mit der anderen zog er den Plug halb raus, hielt ihn einen Moment so und schob ihn dann langsam wieder rein. Maya lehnte die Stirn an seine Brust und versuchte den Schmerz wegzuatmen. Dabei genoss sie es, die Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche ließ sie nass werden und sie war heilfroh, dass sie im Wasser waren. Dann gab Kevin sie frei und Seite an Seite schwammen sie ein ganzes Stück raus. Maya lachte, sie genoss es.
    Dieser Campingplatz war herrlich und das Wetter passte, das Wasser hatte es ihr angetan und seit sie ihren Angelschein hatte, konnte sie es auch kaum abwarten morgens mit dem kleinen Boot raus zufahren und zu angeln. All das hatte sie ihrem Schatz zu verdanken. Nach einer Weile in der sie geschwommen waren und auch im Wasser getobt hatten, steuerte Kevin auf das Ufer zu und Maya merkte wie ihre Blase drückte.
    „Liebling, ich müsste mal zur Toilette“, sagte sie leise.
    Kevin sah sie an und zog eine Augenbraue hoch.
    „Und was geht mich das an?“ fragte er mit einem sadistischen Grinsen.
    „Bitte mein Herr, darf ich auf die Toilette gehen?“ antwortete sie und blieb wie angewurzelt ein Stückchen vom Ufer stehen. Das Grinsen wurde breiter.
    „Nein, du bist nass und keiner wird was merken, wenn du es einfach laufen lässt.“
    Maya sah ihn ungläubig an. „Das ist nicht dein Ernst oder?“
    An seinem Blick konnte sie schon ablesen, dass er es verdammt ernst meinte.
    „Doch und sei froh, dass du keine Jeans tragen musst, damit es jeder sieht.“
    Maya schluckte. Es peitschte sie tierisch hoch, aber es war gleichzeitig so extrem demütigend. Kevin sah sie abwartend an und Maya wusste genau, da würde sie nicht drum herum kommen. Ihre Wangen färbten sich hochrot und ein bittender Blick traf ihn.
    Doch damit erntete sie nur ein leichtes Kopfschütteln. Sie standen direkt vor ein paar Sträuchern. Also genug geschützt, dass nicht jeder sie sehen konnte. „Wenn der Badeanzug wieder getrocknet ist, fällt es definitiv mehr auf“, sagte Kevin lächelnd und verschränkte die Arme vor der Brust. Dabei stand er wieder in dieser Position, in der

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