Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Beine zu schließen. Sie war jetzt schon so enorm heiß und geil, dass sie nicht wusste ob sie dieses Teil noch aushielt.
Ihr Herr schaltete direkt auf die zweite Stufe und hielt in an ihren Kitzler. Maya musste an sich halten, damit sie nicht laut aufschrie. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und Alicia sah aus ihrem Käfig neugierig herüber.
„Ja so gefällt dir das, nicht wahr?“ meinte er lachend, als Maya sich kaum noch beruhigen konnte.
Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her und stöhnte in allen Tonlagen. Kevin grinste breit, ihm gefiel es, wenn sie so abging und sich nicht mehr beherrschen konnte. Immer wieder drückte er ihr den Magic Wand auf den Kitzler. Sie hechelte schon vor Anstrengung und doch schob sie ihr Becken brav vor, damit Kevin auch an jede Stelle in ihrer Möse kommen konnte.
Alicia sah Kevin bittend an und er lächelte.
„Aber sicher darfst du wichsen.“
Maya hörte schon fast nichts mehr, so sehr nahm sie der Magic Wand in Anspruch. Seine Liebste wurde immer lauter, so peinlich ihr das auch war, sie konnte sich einfach nicht mehr beherrschen.
„Bitte, ich kann nicht mehr“, schrie sie fast schon, doch Kevin grinste nur.
„Wenn du noch schreien kannst, dann kannst du auch noch.“ Damit ließ er den Magic Wand wieder über ihren Kitzler kreisen. Maya brüllte auf und klammerte sich an dem Stuhl fest.
Kevin hatte Mitleid und steckte den Magic Wand weg. Dann strich er seiner Liebsten eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Das war geil, meine Süße“, sagte er liebevoll.
Er ließ Alicia aus dem Käfig, die mittlerweile auch gekommen war und legte sich mit beiden Frauen im Arm auf das Bett. Maya lag links von ihm und Alicia rechts, beide an ihn geschmiegt.
Maya lächelte versonnen als seine Hand über ihren Rücken strich, aber auch Alicia schnurrte leise. Kevin sah auf die Uhr, es war verdammt spät geworden.
Schnell zogen sich die drei an bzw. um und Kevin und Maya brachten Alicia noch ans Auto. Kevin nahm seine Maya in den Arm und engumschlungen gingen sie wieder nach oben.
„Lass uns duschen“, sagte Maya mit einem Gähnen.
Achtlos ließ sie ihre Sachen fallen, drehte das warme Wasser der Dusche auf und ließ ihren Geliebten zuerst in die Kabine steigen.
Zum Glück hatte Kevin das Badezimmer umgebaut, so dass die Dusche jetzt groß genug für beide war. Das warme Wasser brannte zwar ein wenig auf Mayas geschundener Haut, aber es entspannte sie unglaublich. Sie seifte Kevin ein und wusch ihn mit dem Schwamm ab. Genau wie Kevin es umgekehrt mit mir tat. Die ganze Situation hatte eine unglaubliche Sinnlichkeit, die auch Kevin und Maya erst erfahren mussten.
Gegenseitig trockneten sie sich ab, wobei Kevin es genoss, wenn seine Sub zusammen zuckte, weil er über die wunden Stellen fuhr. Dann gingen sie rüber ins Schlafzimmer und kuschelten sich eng an einander. Maya seufzte leise, denn die Nacht war schon halb rüber und sie hatte noch so viel zu tun, bis zum Wochenende an dem es Musik pur geben würde. Am nächsten Morgen hätte sie am liebsten den Wecker gegen die Wand geknallt.
„Das ist grausam, nach so einem Abend um 6.00 Uhr aufstehen zu müssen“, grollte sie und Kevin lachte.
„Schau doch mal, mein Liebstes, die Sonne scheint, der Himmel ist blau und es wird bestimmt ein super toller Tag.“ Maya musste ihm zähneknirschend Recht geben. Und trotzdem hätte sie gerne noch ein wenig geschlafen.
Aber so stand sie auf, jagte ihren Ältesten aus dem Bett, machte die Schulbrote fertig. Der Alltag hatte sie wieder.
Freunde
Unter der ganzen Arbeit vergingen auch die letzten Tage der Woche sehr schnell und Maya konnte sich Samstagmorgen das Grinsen einfach nicht verkneifen. Es war schon sehr schwierig gewesen die Vorbereitungen vor Kevin geheim zu halten, aber mit Hilfe ihres Vaters und der Kinder hatte es dann doch geklappt.
Als es klingelte und sie genau wusste wer vor der Tür stand, lief das Grinsen auch mit Ohren rund um ihren Kopf. Kevin sah sie überrascht an.
„Hmm Samstag morgen, wer das wohl ist?“
Er rechnete eigentlich damit, dass es ein Spielkamerad seiner Jungs war, aber als er sah wer da vor der Tür stand, konnte man ihm ansehen wie sehr er sich freute. Es waren alle gekommen, sogar Michel, der wirklich wenig Freizeit hatte. Es standen einige Motorräder vor der Tür und auch der Rest grinste fröhlich.
Es war ein wildes Durcheinander, bis dann endlich alle untergebracht, alle Koffer verstaut waren und jeder etwas zu trinken in der Hand
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