Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
Vom Netzwerk:
zuckte, bäumte sich auf, oder wie seine Liebste es nannte, bockte, wie ein Pferd. Dann streichelte sie einfach nur seinen Körper mit den Fingerspitzen, aber sie hatte ihn schon so weit getrieben, dass auch das ausreichte, um ihn zucken und stöhnen zu lassen. Seine Hand griff zwischen ihre Beine und er musste laut lachen. Sie war so nass, dass ihr der Saft wirklich schon über die Oberschenkel lief.
    „Mach Alicia los“, sagte er leise und Maya gehorchte sofort.
    Sie nahm die andere Frau mit zu ihrem Herrn und deutete einladend auf seinen Schwanz, der sich prall und dick aufgestellt hatte. Alicia sah sie unsicher an. Eigentlich wollte sie das nicht, aber reizen würde sie es schon.
    Maya packte sie ohne viele Worte im Genick und drückte ihren Mund auf seinen Schwanz.
    „Na los, und gib dir Mühe.“
    Alicia nahm den Schwanz ihres Tops in den Mund und saugte vorsichtig daran, während Maya seine Eier knetete und streichelte. Dann kniete sie sich auch wieder und suchte mit der Zunge die empfindlichsten Stellen auf dem Körper ihres Herrn. Denn er reagierte keineswegs nur auf die Berührung seines Schwanzes.
    Kevin stöhnte laut auf und Alicia hob erschrocken den Kopf. Doch Maya drückte sie einfach wieder runter. Sie musste sich daran gewöhnen. Beide Frauen verwöhnten Kevin jetzt mit einer Hingabe, die er sich nicht erträumt hätte. Und beide legten es darauf an ihn in den Wahnsinn zu treiben.
    Eine Zeitlang genoss er es so, dann deutete er mit dem Kopf auf Alicia und Maya verstand. Sie kniete sich so, dass sie Alicia streicheln konnte. Ihre Finger fuhren über den Rücken der Sklavin, berührten jede Stelle des nackten Körpers mit unendlicher Zärtlichkeit.
    „Nimm ihn tiefer in den Mund“, befahl Kevin der Sklavin.
    Sie schluckte und Maya drückte ihren Kopf weiter runter, so dass sein Schwanz schon fast wie von selbst in ihren Hals glitt. Alicia fing an zu würgen und Kevin zog sich ein wenig zurück.
    „Das müssen wir aber noch üben“, sagte er und sah Alicia von oben herunter an.
    Sie nickte schüchtern. Kevin grinste sadistisch und dann schickte er Maya einen Dildo holen. Alicia musste sich zwischen seine Beine knien mit dem Rücken zu ihm. Er nahm den Dildo von seiner Liebsten, einen ganz normal geformten und auch nicht zu dick.
    „Öffne den Mund, Alicia“, befahl Kevin ihr.
    Sie gehorchte unsicher und ehe sie etwas sagen konnte hatte Kevin ihr auch schon den Dildo in den Mund gesteckt. Maya kniete vor ihr und streichelte sie sanft.
    Kevin fing an mit dem Dildo ihren Mund zu ficken. Immer ein kleines Stückchen tiefer, bis sie anfing zu würgen. Er wartete einen Moment ehe er das Teil wieder ein Stück zurück zog. Maya sah ihm zu und merkte wie das Schauspiel sie heiß machte.
    Alicia kamen die Tränen, was völlig normal war, wenn die Kehle so gereizt wurde. Aber ihre Augen strahlten. Sabber lief ihr aus dem Mund und Maya lächelte sie an. Nach einer ganzen Weile konnte man ihr anmerken, dass sie einfach nicht mehr konnte.
    Kevin legte den Dildo weg und gab ihr etwas zu trinken. Dann öffnete er den Käfig und schob Alicia hinein. Hier konnte sie erst mal zur Ruhe kommen und durchatmen.
    Kevin drehte sich zu seiner Maya um und lächelte sie an.
    „Na mein kleines Miststück? Gefällt es dir wenn ich andere quäle?“ fragte er lächelnd und Maya wurde vorsichtig.
    „Aber natürlich, solange es dir auch gefällt.“
    Kevin kam einen Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm, so schob er sie zur Wand, wo die Kerzen leicht flackerten. Ehe Maya es sich versehen hatte, hatte er eine Kerze auf ihrer Brust ausgedrückt. Der Schmerz war nicht zu heftig, aber sie erschrak ziemlich. Entsetzt sah sie ihn an, aber er lächelte nur. Die zweite Kerze hatte er schon in der Hand und Maya sah ihn bittend an.
    „Brandwunden heilen immer so schlecht und es gibt Narben.“
    Damit deutete sie auf ihre Brust, wo man schon eine solche Narbe sehen konnte. Kevin lachte und drückte schnell die Kerze auf der anderen Brust aus.
    „Nur damit es symmetrisch ist.“
    Er ließ Maya auf dem Spreizstuhl Platz nehmen und setzte sich vor ihre weit gespreizten Beine. Langsam und genüsslich spielte er an ihrem Kitzler, spürte die Nässe, die aus seiner Geliebten raus lief und befestigte Klammern an ihren Schamlippen. Es folgten zwei Gewichte, so dass die Schamlippen schön lang gezogen wurden. Ab und zu ließ er sie schwingen, was Maya ein leises Stöhnen abnötigte. Dann holte er den Magic Wand und Maya war versucht die

Weitere Kostenlose Bücher