Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
lächelte und legte ein Brötchen, etwas Butter, eine Scheibe Schinken und eine Scheibe Käse auf ein Brettchen und stellte es auf den Boden.
Eine weitere Demütigung und ein weiteres Zeichen, dass sie heute weniger die Partnerin, sondern eher die Sub war. So kniete sie sich hin und fing an zu frühstücken. Kevin stellte ihr noch einen Napf mit Milch hin. Er wusste, dass sie Kaffee nicht unbedingt vertrug und Kaffee war auch ein wenig schwierig aus dem Napf zu trinken.
Maya strich sich die Haare aus dem Gesicht und trank in langen Zügen ihre Milch aus dem Napf. Ihre Augen brannten, denn so einfach steckte sie diese Demütigung nicht weg, aber sie hatte zu gestimmt und sie merkte zu genau, wie nass sie wurde.
Es klingelte und Maya zuckte zusammen.
„Bleib hier, ich gehe nachsehen“, sagte Kevin und ging zur Tür.
Kurz darauf kam er mit Dirk wieder, der auf einen Kaffee vorbei gekommen war. Dirk hatte einen Kunden in der Nähe gehabt und die Gelegenheit genutzt. Maya wäre am liebsten aufgesprungen und hochgerannt, aber auch jetzt gehorchte sie. Es war ja auch nicht das erste Mal, dass Dirk mehr von ihr gesehen hätte. So saß Maya weiterhin zu den Füßen ihres Herrn, trank ihre Milch aus dem Napf und hörte schweigend zu, wie die beiden Männer Witzchen rissen und sich auch über sie unterhielten, als sei sie gar nicht da.
Demütigung im Beisein anderer war ja nichts Neues, aber so arg war es noch nie gewesen. Selbst Dirk spielte perfekt mit. Zum Abschied tätschelte er ihren Kopf, wie bei einem gut erzogenen Hund. Maya schluckte und merkte wie sie ärgerlich wurde. Am liebsten hätte sie Kevin jetzt gehörig die Meinung gesagt, aber dazu hatte sie einfach nicht das Recht. Kevin brachte Dirk zur Tür und blieb einen Moment im Türrahmen zur Küche stehen, als er wieder hochkam.
„Wie schade, dass wir so nicht spazieren gehen können“, überlegte er laut und Maya schüttelte ungläubig den Kopf.
Sie kannte diesen Blick und der verhieß nichts Gutes. Kevin ging raus und kam kurz darauf mit einem leichten Sommermantel wieder.
„Zieh den an.“ Maya stand auf und schlüpfte in den Mantel, der ihr gerade mal bis zum Oberschenkel ging. Bücken sollte sie sich in diesem Outfit besser nicht, wenn Fremde in der Nähe waren. Kevin lächelte.
„Ja so wird es gehen und so gefällt es mir auch.“
Dann nahm er seine Maya fest in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Arm in Arm gingen sie zum Auto und Kevin fuhr mit ihr ein Stück weit raus. Mit Entsetzen sah Maya, dass er auf die Autobahn nach Koblenz fuhr. Und tatsächlich parkte Kevin in der Nähe des Deutschen Ecks.
„Das hier ist jetzt nicht dein Ernst oder?“ fragte sie unsicher, aber ihr Liebster lächelte nur.
Sie stiegen aus und er packte sie sofort im Nacken. Die Sonne schien, aber es war noch recht leer hier. Die meisten Touristen würden erst am späten Nachmittag kommen. Zusammen gingen sie das kurze Stück zum Deutschen Eck. Es war ein wenig windig und Maya hatte Mühe ihren Mantel so zu halten, dass er nicht ständig hochflog. Kevin bemerkte es lächelnd, aber er sagte nichts.
Langsam stiegen sie die Stufen zu dem Denkmal hoch. Einige Leute sahen ihnen grinsend hinterher. Klar konnte man ein gutes Stück von Mayas Oberschenkeln sehen. Kevin genoss diese Blicke, Maya machten sie eher unsicher. Sie stiegen ganz hoch auf das Denkmal und hier waren Gott sei Dank auch so gut wie keine Leute, denn Kevin stellte sich hinter Maya, hob den Mantel ein wenig an und drückte ihr einen ferngesteuerten Vibrator in die Muschi.
Maya zuckte zusammen, sie wusste im Moment nicht wo oben oder unten war. Sie war heiß, fand es endlos geil, gleichzeitig war sie unsicher, es war ihr peinlich und sie hatte Angst das jemand es mitbekommen würde. Aber wenn es so weiter ging, würde sie auch hier eine Pfütze auf den Steinen hinterlassen.
Kevin nahm sie fest in die Arme, wobei er den Vibrator einschaltete. Sie zuckte vor Geilheit und drängte sich dichter an ihn. Kevin genoss es, seine Frau in den Armen, die Macht über sie und einen grandiosen Ausblick über den Rhein. Langsam wurde es voll auf dem Denkmal und Maya ging mit ihrem Liebsten wieder die Stufen runter Richtung Auto.
Und wieder folgten Ihnen einige Blicke, darunter dieses Mal auch entsetzte, denn die oberste Treppe war so gebaut, dass man ihr gut unter den Mantel schauen konnte. Einige ältere Damen fanden den Anblick wohl nicht so toll. Maya wurde augenblicklich rot und Kevin grinste nur
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