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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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drängte sie nicht seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Ließ ihr Zeit ihm Genuss zu bereiten, nur ab und zu, wenn er einfach nur spritzen wollte, dann packte er ihren Nacken und drückte sie runter. Aber so wie heute, wenn er einfach nur genießen wollte, dann ließ er sie gewähren. Denn Kevin wusste, dass seine Maya ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnen konnte und auch würde. So auch heute, ihre Zunge streichelte die Wurzel seines Schwanzes, fuhr am Schaft hoch. Sie achtete genau auf seine Bewegungen, seine Reaktionen und ließ ihre Zunge immer wieder um die Stellen kreisen, die ihn noch mehr anheizten. Dann ohne Vorwarnung nahm sie sein bestes Stück so tief in den Mund, wie es eben noch ging. Sie schluckte hart und Kevin stöhnte laut auf.
    Ein gepresstes: „Boah ist das geil“, ertönte und Maya schluckte wieder.
    Dann nahm sie den Kopf ein wenig zurück und saugte an der Eichel, genau so wie ihr Schatz es am liebsten mochte. Sie leckte an ihm wie an einem Lutscher, saugte wieder als ob sie mit einem Strohhalm am Latte Macchiato schlürfen würde. Und jedes Mal, wenn Kevin aufstöhnte, seinen Körper nicht mehr ruhig halten konnte, saugte sie fester oder nahm ihn wieder so tief in den Mund als ob sie ihn runterschlucken wollte.
    Sie ließen sich Zeit, so wie sie sich in ihrer Beziehung bei vielen Dingen Zeit gelassen hatten. Irgendwann, es war fast schon wieder Morgen, hielt Kevin es nicht mehr aus, er drehte seine Maya um und schob ihr mit sanfter Gewalt seinen Schwanz in den Hintern. Jetzt war es an Maya laut aufzustöhnen, sich mit Gewalt ruhig zu halten und doch immer wieder den Hintern rauszudrücken. Sie stützte sich am Bettrahmen ab, feuerte ihren Kevin zu immer härteren Stößen an und genoss es wenn er so tief wie möglich eindrang.
    Der Plug hatte ihr Loch schön weich gemacht und geweitet, so dass sie jetzt keine Schmerzen hatte oder irgendwas stören würde.
    „Streichel schon dein immer gieriges Fötzchen“, flüsterte Kevin ihr zu.
    Und sofort rutschte Mayas rechte Hand zwischen ihre Beine, streichelte ihre Perle, rieb immer fester, passte sich den Stößen von Kevin an. Und dann kam sie laut stöhnend, presste die Arschbacken fest zusammen, so dass auch Kevin nicht mehr an sich halten konnte. Als sie wieder zu Atem kam, sah sie ihn schuldbewusst an. Doch Kevin schüttelte beruhigend den Kopf.
    „Nein Süßes, ist alles ok, ich bin nicht böse, dass du nicht gefragt hast, dazu war es viel zu geil.“
    Dann überlegte er einen Moment, in dem er Maya nachdenklich über die heiße Haut strich. „Aber ich würde gerne einen Tag mal wirklich 24/7 leben. So von morgens bis zum schlafen gehen.“
    Maya dachte einen Moment nach, sie wusste nicht ob sie das wirklich durchhalten würde. Dann nickte sie zögernd. Kevin grinste, er freute sich darauf, auch wenn er sofort abbrechen würde, wenn es zu viel war oder seine geliebte Maya sich dabei nicht mehr wirklich wohl fühlen würde. Maya schlief in seinen Armen ein und auch Kevin konnte die Augen nicht mehr länger offen halten.
    Am nächsten Morgen bzw. am frühen Mittag standen sie auf. Maya ging mit ihrem Herrn ins Badezimmer, half ihm beim duschen, reichte ihm seine Zahnbürste und rasierte ihn. Dann trocknete sie ihn liebevoll ab und Kevin strich ihr durchs Haar.
    „Mach dich fertig und komm dann runter, um dich mir zu präsentieren.“
    Damit ging er aus dem Raum und ließ Maya zurück, die ziemlich schluckte. Maya machte sich zuerst den unvermeidbaren Einlauf, dann rasierte sie sich so gründlich wie irgend möglich, anschließend peelen, duschen, rasieren, Haare fönen, schminken und ein wenig Parfüm auflegen, denn das war das einzige außer ihren High-Heels, dass sie heute tragen würde.
    So ging sie mit zitternden Knien zu ihrem Herrn in die Küche. Hier drehte sie sich langsam, beugte sich nach vorne, damit er die Rasur an ihrem Anus begutachten konnten. Dann stellte sie sich ein wenig in Rückenlage und spreizte die Beine, damit er auch die Intimrasur begutachten konnte.
    Kevin wank sie zu sich, bohrte ihr genüsslich einen Finger in den Hintern und strich auch über die frisch rasierte Muschi. Er legte ihr das Halsband an. Dann nickte er zufrieden und ließ sich sein Frühstück geben.
    „Darf ich auch etwas essen?“ fragte Maya fast schon schüchtern.
    Kevin nickte. „Aber natürlich mein Herz.“
    Das war ein Punkt der Maya am schwersten fiel, sie durfte ja alles, aber sie musste um alles bitten oder fragen. Kevin

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