Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
selbstgemachten Cappuccino vor sich stehen.
„Komm Liebste, setz dich erst mal.“
Maya sah ihn ein wenig gequält an und setzte sich auf die Kante des Hockers. Kevin schob ihr eine Tasse hin und sie lächelte ihn dankbar an.
„Du bist ein wenig aus der Übung oder?“
Sie nickte zerknirscht.
„Dann werden wir ein wenig üben. Morgen früh trainierst du vor mir mit dem Schwarzen und dann bekommst du für den Rest des Tages den Plug wieder.“
Maya nickte. Allein der Gedanke an den Schwarzen machte sie heiß. Es war nicht mal der Dildo an sich, es war der Gedanke, wie ihr Mann heiß wurde, wenn sie ihn vor ihm ritt. Ihn sich genüsslich reinschob und immer ein Stückchen tiefer ging. Allein das Stöhnen ihres Herrn, ihres Geliebten, trieb Maya immer weiter. Es war eine Symbiose, wenn sie merkte, dass Kevin etwas anheizte, dann wurde Maya auch immer geiler und so trieben sie sich gegenseitig immer höher.
Doch jetzt streichelte Kevin ihr den Rücken und sie genoss den Cappuccino. Maya dachte immer wieder auch an die Zeit zurück, die nicht so einfach war. In der sie für ihr Glück ziemlich kämpfen mussten und in der es Zeiten gegeben hatte, wo sie nicht so genau wusste, ob und vor allem wie sie es schaffen sollten. Das Leben war nicht immer so großzügig für sie beide gewesen.
„Woran denkst du?“ fragte Kevin.
Maya lächelte. „Ich dachte gerade, dass wir allen Grund zum glücklich sein haben, wir haben es uns hart erkämpft.“ Kevin nickte und dachte mit einem Schaudern an die Vergangenheit zurück. An die Zeit in der er nachts wach gelegen hatte, weil seine Maya nicht bei ihm war. In der sie ihre Telefonleitung strapaziert hatten, weil sie sich nicht jeden Tag sehen konnten.
Aber die Zeiten waren vorbei und sie hatten sich ihr Glück einfach verdient. Kevin zog seine Maya hoch und legte sie kurzerhand über den Tresen. Dann holte er den Plug raus und Maya zuckte schmerzhaft zusammen. Trotzdem drehte sie sich strahlend zu ihrem Herrn um.
Die nächsten Tage versprachen recht abwechslungsreich zu werden. Zusammen setzten sie sich dann noch raus und bewunderten einfach nur den Sternenhimmel. Sie suchten zusammen Sternenbilder, die sie kannten und erfanden Namen für Sternenbilder, die einfach schön aussahen. Manchmal waren sie beide einfach hoffnungslos romantisch und heute war ein perfekter Abend um diese Romantik auszuleben.
Kevin saß in einem Gartenstuhl und Maya saß auf einem Kissen zwischen seinen Beinen. Sie hatte den Oberkörper zurück auf seine Beine gelegt und Kevin hatte beide Arme um sie geschlungen. Maya sah die Fledermäuse als erste und sah ihnen fasziniert zu, wie sie zwischen den Häusern ihre Runden zogen. Manchmal flogen sie ganz dicht über ihre Köpfe. Aber auch Kevin sah diesen faszinierenden Tieren gerne zu.
„Komm Liebste es wird Zeit, lass und ins Bett gehen.“
Er legte einen Arm um seine Geliebte und brachte sie so ins Bett. Im Bett ließ Maya ihre Finger über seinen Körper streicheln. Als sie die Shorts spürte schnaubte sie ärgerlich auf.
„Ja Herrin, ich zieh sie ja schon aus.“
Sofort zog Maya ihre Hände zurück.
„Na wenn du so rüber kommst, dann hör ich lieber damit auf.“
Doch Kevin lachte schon wieder, er liebte es einfach sie zu necken und aufzuziehen.
„Wag es dich nicht, sonst bekommen deine blauen Flecken noch dunklere Stellen.“
Maya lächelte still in sich hinein und streichelte ihn weiter. Jedes Mal wenn sie eine erogene Zone berührte, die sich auf dem ganzen Körper ihres Geliebten befanden, zuckte er zusammen. Kevin stöhnte, konnte nicht mehr ruhig liegen und dabei brauchte Maya nicht mal sein bestes Stück anzufassen. Es reichte, wenn sie ihn vorsichtig mit der Hand streifte. Wenn sie über seine Lenden strich oder auch seine Brustwarzen reizte.
Und sie fand diese Macht, die sie in dem Moment über ihren Geliebten hatte so geil, dass sie merkte, wie ihr der Saft schon wieder zwischen die Oberschenkel lief. Kevin lag neben ihr, die Augen geschlossen, sein Atem ging schneller und ab und zu konnte er ein Stöhnen einfach nicht unterdrücken. Genau wie er seinen Körper scheinbar nicht mehr unter Kontrolle hatte, er zuckte, bockte regelrecht, klammerte sich in die Haare seiner Liebsten und zeigte ihr mit jeder Faser seines Körpers, wie sehr er ihre Berührung genoss.
Maya lächelte als sie sich über seinen Schwanz beugte und langsam und genüsslich über die Eichel leckte. Das war das Besondere an ihm, er ließ ihr Zeit,
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