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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
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mehr auslief. Sie schloss die Augen, ließ sich ganz auf ihren Herrn ein. Kevin rieb ihre Clit wieder, dann schlug er sie und machte ein richtiges Spiel daraus, jedes Mal wenn seine Subbi fast kam, schlug er sie, brachte sie so zum kochen, nein zum fliegen.
    Ihr Kopf flog von einer Seite zu anderen, sie stöhnte, wand sich in den Fesseln. Maya war sich sehr wohl bewusst, dass Kevin alles andere als hart zuschlug. Immer wieder traf er auch ihre Oberschenkel, die sich langsam aber sicher genauso blau wie ihr Hintern und ihre Titten färbten. Kevin ließ sich Zeit, intensivierte die Schläge, ließ sie schneller auf sie niederprasseln, achtete aber darauf, dass er nie die Grenze übertrat.
    Und dann trieb er Maya in den Wahnsinn, er legte den Rohrstock weg und berührte ihre Oberschenkel nur noch mit den Fingerspitzen. Maya bäumte sich ihm entgegen, soweit es die Stricke zuließen. Doch Kevin lächelte sie nur mit diesem sadistischen Grinsen an. Dann legte er sich neben sie und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
    „Weißt du eigentlich wie schön es ist so viel Zeit zu haben?“ Maya nickte ein wenig unsicher.
    Doch Kevin fing schon an die Stricke zu lösen und jetzt traute sie sich auch einen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. „Wow was für eine schöne Farbe“, entfuhr es ihr stolz.
    Kevin lächelte und pflichtete ihr bei. „Du machst mich sehr sehr stolz und hast dich in den letzten Wochen echt gesteigert.“
    Maya kuschelte sich an ihn und schnurrte glücklich. Was brauchte sie mehr um glücklich zu sein. Aber Kevin hatte für den Abend noch einiges geplant. Er würde seine Subbi in den Himmel katapultieren und das wusste er jetzt schon.
    „Du könntest mal eben zum Kiosk laufen und mir Tabak holen“, sagte Kevin schläfrig und Maya krabbelte aus dem Bett, zog sich an und lief zum Kiosk.
    Als sie wieder kam, hatte Kevin im Wohnwagen und auch im Vorzelt alle Kerzen angezündet, die sie dabei hatten. Und Maya staunte nicht schlecht. Es dämmerte bereits und das Kerzenlicht tauchte den Wohnwagen in ein sanftes ruhiges Licht. Auf dem Bett waren die Decken zurück geschlagen und Kevin hatte eine Art Vorhang gebastelt. Maya kam sich vor, wie in tausend und einer Nacht und mittendrin saß ihr „Pascha“.
    Schnell ging sie zu ihm, reichte ihm auf Knien seinen Tabak und verharrte so bis Kevin sie aufs Bett zog. Erst jetzt bemerkte Maya die Handtücher, die er auf dem Bett ausgebreitet hatte. Das konnte jetzt mehrere Gründe haben. Immerhin wurde sie so extrem nass, dass die Matratze in Gefahr war. Oder die Kerzen hatten nicht nur einen dekorativen Grund. Maya merkte wie ihr die Flüssigkeit über die Oberschenkel lief und war froh, dass sie sich noch nicht ausgezogen hatte.
    Doch ein Blick von ihrem Herrn und die Kleidung war schon von ihrem Körper verschwunden. Sie wollte ihn gerade jetzt weder provozieren noch verärgern. Kevin drehte sie auf den Bauch, spreizte ihre Schenkel.
    „Bleib so liegen und mach mich stolz.“
    Maya nickte und schloss die Augen, als die ersten Wachstropfen auf sie fielen. Es war heiß und erregend und sie genoss den Schmerz so sehr, dass sie wieder anfing zu schnurren. Kevin zog ihre Pobacken auseinander und ließ einen langen heißen Strahl auf ihren Anus laufen.
    „Ich werde dich versiegeln mein Schatz.“
    Es war ein seltsames Gefühl, aber auch so erregend, dass Maya bald anfing sich zu bewegen. Sie konnte es einfach nicht unterdrücken. Langsam ließ Kevin den Wachs auch zu ihrem gierigen Fötzchen laufen. Bis Maya das Gefühl hatte völlig versiegelt zu sein. Kevin drehte sie um und wieder spreizte sie die Beine bereitwillig. Jetzt setzte Kevin sein Werk fort und versiegelte ihre Muschi.
    „Fast so gut wie ein Keuschheitsgürtel oder?“ fragte Kevin grinsend, dann deutete er auf sein bestes Stück und Maya verstand sofort.
    Ihre Fingerspitzen strichen vorsichtig über den Schaft, umkreisten seinen Schwanz. Kevin lehnte sich zurück hier brauchte sie auf keinen Fall irgendeine Anleitung. Jetzt konnte er einfach nur genießen. Und Maya genoss es mindestens genauso. Sie erkundete den Körper ihres Geliebten Stück für Stück mit ihren Fingerspitzen. Sie strich über den steil aufgerichteten Schwanz ihres Herrn. Langsam und genüsslich schlossen sich ihre Finger um den Schaft und langsam begann sie mit dem Schwanz ihres Herrn zu spielen. Kevin stöhnte, feuerte sie an und drängte sie ihre Zunge einzusetzen. Doch Maya lächelte nur und genoss es in dieser speziellen

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