Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Situation so viel Macht über ihren Herrn zu haben. Und so zögerte sie den Moment heraus, bis Kevin sie mit einer Hand im Nacken zwang seinen Schwanz in die Mund zu nehmen.
Maya ließ sich mehr als gerne zwingen und spielte mit der Zungenspitze an seiner Eichel. Saugte zärtlich dran und plötzlich nahm sie seinen Schwanz so tief in den Mund, dass die Eichel schon am hinteren Gaumen anstieß und schluckte kräftig. Kevin musste sich auf die Lippen beißen um nicht laut zu schreien. Maya schluckte wieder, ehe sie den Kopf hob um nach Luft zu schnappen und Kevin ein wenig anzugrinsen. In dieser Disziplin war sie definitiv gut. Und sie rächte sich jetzt auf eine ganz spezielle Weise, in dem sie ihren Geliebten zur Extase trieb und ihm erst eine Pause gönnte, als er ihre Finger festhielt. Kevin sah seine Maya verliebt an und musste wieder mal feststellen, dass er sie mit jedem Tag, den sie länger zusammen waren mehr liebte.
So unvorstellbar es auch war. Eine solche Beziehung dafür würden eine Menge Leute ihren rechten Arm geben. In einem Impuls schlang Kevin die Arme um seine Maya und rollte mit ihr über das Bett bis sie lachend und quietschend um eine Pause bat.
Kurz darauf nahm sie seinen Schwanz wieder tief in den Mund nahm, doch dieses Mal legte Kevin ihre Hand um seinen Schaft und Maya verstand sofort. Sie rieb und saugte bis Kevin ihn schon fast mit Gewalt aus ihrem Mund zog und ihr ins Gesicht spritzte. Maya schloss schnell die Augen und schluckte. Eigentlich mochte sie es nicht so sonderlich, aber als sie die strahlenden Augen ihres Mannes sah, wischte sie sogar mit dem Finger über ihr Gesicht und leckte ihn genüsslich ab. Einiges klang eben theoretisch ganz anders als es sich praktisch anfühlte. Trotzdem gab Kevin Maya einen kleinen Schubs.
„Zieh dir den Morgenmantel an und geh dir das Gesicht waschen und beeil dich.“
Maya tat was er sagte und lächelte dabei. Mittlerweile war es dunkel und in einigen Wohnwagen waren Partys im Gange. Ab und zu waren Kevin und Maya auch dabei, aber heute war ein besonderes Wochenende an dem sie einfach alleine sein wollten. Die bunten Girlanden, die überall an den Wohnwagen hingen, beleuchteten den Weg noch zusätzlich. Es sah richtig schön aus. Musik erklang fast über dem gesamten Platz, aber es störte nicht. Und es roch nach Gegrilltem. Diese Eindrücke hatte Maya schon als Kind immer mit Urlaub verbunden. Manche Dinge änderten sich eben nie.
Als Maya zurück in den Wohnwagen kam, hatte Kevin Gleitgel und Handschuhe bereit gelegt. Allein bei dem Anblick wurde Maya schon wieder nass und sie hatte keine Ahnung woher ihr Körper so viel Flüssigkeit nahm, denn selbst mit den 3 Litern pro Tag, hatte sie schon mehr ausgeschieden, jedenfalls fühlte es sich so an. Schnell legte sie sich neben Kevin und streckte ihm ihren Hintern hin. Langsam und sinnlich verteilte er das Gleitgel, ließ zwei Finger in ihren After rutschen, zog sie langsam auseinander, hielt die Dehnung so wenn Maya aufstöhnte. Kevin ließ sich sehr sehr viel Zeit und dehnte sie immer weiter. Maya versuchte sich zu entspannen, atmete hörbar aus, wenn es zu weh tat, aber sie hielt ihren Hintern tapfer hin. Bis Kevin anfing ihren Rücken dabei zu streicheln.
Das letzte Stück war besonders schmerzhaft, aber hier ließ Kevin sich nicht so viel Zeit. Und plötzlich war seine Hand in ihr verschwunden. Maya schrie leise auf.
„Streichele dich, mein Liebes.“ Diesem Befehl folgte Maya zu gerne.
Sie rieb ihre Clit und spürte Kevins Hand umso mehr. Kevin grinste, denn das war das erste Mal, dass er die Hand wirklich ganz rein bekommen hatte. Maya stöhnte, wandte sich und biss sich fast die Lippen blutig um nicht laut zu schreien.
„Darf ich kommen, mein Herr?“ fragte sie heiser und Kevin merkte schon, wie sie anfing zu zucken.
„Aber ja mein Herz, du hast mich heute so stolz gemacht.“
Maya schrie ihre Geilheit heraus, zwar dämpfte sie ihre Stimme etwas, aber so ganz konnte sie es nicht unterdrücken. Als sie aufhörte zu zucken, drehte Kevin die Hand ein wenig und sie stöhnte schmerzhaft auf. Langsam zog er seine Hand zurück und genoss dieses Gefühl der Macht über sie. Schnell hatte er sich die Hände gewaschen, den Handschuh entsorgt und lag wieder neben seiner Liebsten, die ihr Gähnen jetzt nicht mehr unterdrücken konnte. Kevin zog sie zärtlich in seine Arme, streichelte ihren Nacken und den Rücken bis sie sanft eingeschlafen war, dann gönnte er sich auch seinen
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