Liebe im Spiel
dem Daumen die Knospe flüchtig berührte, die sich hart gegen den einengenden Spitzenstoff ihres BHs drängte. “Aber ich denke noch darüber nach …”
“Denk nicht”, sagte er heiser. “Hör auf die Stimme deines Herzens.”
Wieder küsste er sie zärtlich, drängte die Zunge zwischen ihre Lippen und schob sie in das zarte, warme Innere ihres Mundes, um die geheimsten Winkel zu erforschen, um die Glut in ihr zu entfachen, auf eine schonungslos besitzergreifende Art, gegen die sie wehrlos war.
Sie hatte kaum bemerkt, dass er geschickt die Knöpfe ihres weiten Baumwollhemds geöffnet hatte, bis sie seine Hand auf ihrer nackten Taille spürte, als er den Stoff beiseite schob. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Ihre Brüste sehnten sich förmlich danach, aus dem straffen Spitzenmaterial befreit zu werden.
Quälend langsam zog er mit einem Finger die Umrisse des zarten Gewebes nach, bis in die sanfte Mulde zwischen ihren Brüsten. “Siehst du?” flüsterte er leise und rau. “Es ist ganz einfach, wenn du aufhörst, alles zu überdenken, und nur das tust, was dein Herz dir sagt.”
Sie sah zu ihm auf mit verhangenem Blick. “Aber ist es wirklich mein Herz, das mir das sagt?” wandte sie ein, verwundert über das lüsterne Geschöpf, das sie anscheinend geworden war. “Oder ist es mein Körper?”
“Jetzt denkst du schon wieder”, tadelte er sie und schüttelte den Kopf. Dann hob er sie auf die Arme, als würde sie nicht mehr als eine Feder wiegen, und trug sie über das Deck zur ück zur Kabinentür. “Ich muss dich vom Denken abhalten.”
Es wurde ein bisschen schwierig, sie die Stufen hinunter und durch die Kabinentür zu tragen, und er war gezwungen, sie abzusetzen. Sie lachte nervös und wehrte sich nicht, als er sie in die Kabine zog und dort in die Arme nahm. Mit einer Ungeduld, die sie erregte, riss er die letzten Knöpfe ihres Hemdes auf, schob es ihr über die Schultern und ließ es achtlos auf den Boden gleiten. Er umfasste ihre nackte Taille und ließ die Lippen über ihren Hals gleiten.
“So, Mrs. Garratt”, sagte er und stieß die Tür hinter ihr zu. “Endlich…”
Er umschloss ihr Gesicht und verteilte heiße Küsse auf ihren bebenden Augenlidern, ihren Wangen und auf dem rasenden Puls unterhalb ihrer Schläfe. Natasha fühlte sich schwindlig und hielt sich an ihm fest, dabei berührte sie seine harte, muskulöse Brust. Angetrieben von ihrem eigenen heftigen Verlangen, begann sie ungeduldig, sein Hemd aufzuknöpfen.
Er lachte, half ihr bei den letzten Knöpfen und schüttelte das Hemd mit einer leichten Bewegung von den breiten Schultern. Natasha atmete scharf ein, legte die Arme um seine Taille, schmiegte sich an ihn, spürte die ungeheure Kraft seines Körpers an ihrem und schmeckte den salzigen Geschmack seiner Haut mit den Lippen und der Zunge, als sie mit dem Mund eine Spur zog von seinem Schlüsselbein abwärts über seine muskulöse, behaarte Brust.
Hitze flammte in ihr auf und ließ die letzten Zweifel verschwinden. Was sich so gut anfühlte, konnte nicht falsch sein.
Er hatte die Hand in ihr Haar geschoben und ihren Kopf zurückgebogen, dann küsste er sie, biss sie in die Lippe, die jetzt leicht blutete. Aber sie beachtete es nicht. Zu wissen, wie sehr er sie begehrte, erregte sie. Geschickt öffnete er ihren BH und warf ihn beiseite.
Mit seinem starken Arm presste er sie an sich, ihre zarten Brüste an seiner harten Brust, die herrlich rauen Haare an ihren Knospen, als sie den Kopf nach hinten legte, überwältigt von seinem leidenschaftlichen Kuss. Dann hob er sie hoch und setzte sie auf den Rand des hohen Tisches. Sie schlang die Beine um seine Hüften und stützte sich hinten mit den Händen ab, während er sie streichelte und liebkoste, bis sie lustvoll erschauerte.
Sein begehrlicher Blick ruhte auf ihren nackten Brüsten mit den rosigen Knospen. “Schön”, flüsterte er rau. “So schön …“Er umschloss sie mit den Händen und reizte die empfindlichen Spitzen, nahm sie dann zwischen die Finger, bis Natasha vor Entzücken laut aufstöhnte.
Sie bog sich ihm entgegen, verlangend und einladend. Er beugte den Kopf, und seine sinnliche Zunge zog erregende Kreise auf ihrer zarten hellen Haut, aufreizend und quälend langsam, bis sie es kaum noch ertrug.
Ein Schauer durchlief sie, als sie spürte, wie er zuerst die eine Knospe, dann die andere mit der Zungenspitze umkreiste und daran zu saugen begann. Hitze durchflutete sie, und das Blut jagte ihr
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