Liebe im Spiel
langsam an”, sagte er und hob sie auf die Arme. “Ganz, ganz langsam.”
Trotz des begrenzten Raums war die Kabine im Heck des Schiffs höchst luxuriös.
Verdeckte Beleuchtung ließ das glänzende Teakholz an Wänden und Decke sanft schimmern.
Das Bett war breit und bequem, und die Decke darauf hatte die Farbe von rotem Burgunderwein.
Hugh legte Natasha auf das Bett und entledigte sich rasch seiner Jeans und seiner Schuhe.
Dann kam er zu ihr, zog sie in die Arme, so dass sie auf ihm lag, und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. “Sag mir nur, was du fühlst”, flüsterte er sanft. “Ich werde mein Bestes tun, mich zurückzuhalten - obwohl es mir nicht leicht fallen wird.”
Sie nickte und glaubte ihm.
Er ließ die Hand über ihren Rücken gleiten, als eine fast magische Kraft sie zwang, die Lippen auf seine zu senken. Schnell entdeckte sie, dass es äußerst interessant war, oben zu liegen, denn so hatte sie mehr Kontrolle. Langsam ließ sie die Zunge über seine Lippen gleiten, erforschte spielerisch das Innere seines Mundes und war entzückt, wenn er lustvoll aufstöhnte. Sie nahm seine empfindliche Unterlippe zwischen ihre weißen Zähne und liebkoste sie leicht und zärtlich, bis er die Arme fest um sie schloss.
“Vorsicht!” warnte er sie. “Zu viel Reizen könnte gefährlich werden.”
Sie lachte, denn sie wusste, sie hatte keinen Grund, sich vor ihm zu fürchten. Wieder beugte sie den Kopf über ihn, ließ das Haar wie einen seidenen Vorhang auf seine Wange fallen.
Diesmal küsste sie ihn richtig und erforschte in köstlicher Erregung all die geheimen Winkel seines Mundes, so wie er zuvor ihre erforscht hatte.
Langsam strich er mit der Hand über ihren Rücken, dann nach vorn, um ihre nackten Brüste zu liebkosen, und sie hob sich leicht an, um ihm Raum zu geben. Ihr nackter Schenkel glitt über seinen, da wurde sie sich seiner überwältigenden heftigen Erregung bewusst, als sie ihn zwischen sich spürte, eine lebhafte Erinnerung daran, dass, wie sanft und geduldig er jetzt auch war, sie früher oder später seinem äußersten Verlangen nachgeben musste.
Er küsste sie leidenschaftlich. Dabei legte er sie auf den Rücken neben sich, hielt sie im Arm und ließ sich die Freiheit, auf ihre festen Brüste hinabzublicken, während er sie liebkoste. Seine Augen glühten vor Leidenschaft beim Anblick ihrer einladenden Nacktheit.
Fasziniert beobachtete sie, wie seine kräftigen, geschickten Hände über ihre pfirsichfarbene Haut strichen, wie er einen Finger aufreizend langsam um die erregte, harte Spitze kreisen ließ. Dann aber, als er sie neckend kniff und leicht zwischen den Fingern drückte, schloss sie die Augen und bog den Rücken durch, durchs trömt von einer Welle höchster Lust.
Ein leiser Schrei entrang sich ihrer Kehle. Sie sehnte sich danach, die Hitze seines Mundes wieder dort zu spüren, und bewegte sich flehend unter ihm, bot sich ihm an. Sein leises Lachen verriet ihr, dass er sie verstanden hatte. Sie spürte seine Zunge, heiß und feucht, wie sie eine der Brustspitzen liebkoste. Und was sie nun von sich gab, war ein Stöhnen reinster Verzückung, dem ein Schluchzen und Nach-Luft-Schnappen folgte, als sich seine warmen Lippen fest um die harte rosige Knospe schlössen. Sie spürte das tiefe, pulsierende Ziehen, während er immer wieder fest lind voller Begierde daran saugte und ihr ein Lustgefühl verschaffte, von dem sie nicht gewusst hatte, dass es das überhaupt gab.
Sie merkte, wie seine Hand langsam über ihre Taille nach unten glitt zu dem Rand ihres winzigen Spitzenslips, aber es machte ihr nichts aus. Sie spürte seine ungewohnte Berührung, wie er über ihre Schenkel strich, hinunter und wieder hinauf, dabei das Spitzendreieck leicht streifte, und erlaubte ihm, seine Hand darunter zu schieben, dorthin, wo ihre Erregung am heftigsten war.
Sie versuchte, sich zu entspannen, doch sie bebte, als er die Finger in den Rand des dünnen Spitzenhöschens hakte und begann, es langsam herunterzuziehen. Zentimeter für Zentimeter spürte sie es über ihre Hüften gleiten, über ihre schlanken Schenkel, bis er es ihr mit einer raschen Handbewegung über die Knöchel streifte und beiseite warf, so dass sie nackt in seinen Armen lag.
Dann glitt sein Blick über sie, besitzergreifend, verweilend. Sie glaubte die Hitze seines Blicks auf ihrer nackten Haut zu spüren, so als würde er sie brandmarken als sein persönliches Eigentum.
“So habe ich dich in meinen Träumen
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