Liebe, nichts als Liebe
das Licht über dem Tisch aus", antwortete er liebevoll.
„Ach so! Sag, hast du vorhin dasselbe empfunden, als ich ..."
„Ja."
„Ich habe noch nie etwas so Wundervolles gefühlt." Es klang benommen und ungläubig.
„Mir geht es nicht anders."
Es war die Wahrheit. Jared fühlte sich von dem unbändigen Wunsch beseelt, Christabel all das zu geben, was sie noch nie erlebt hatte. Sie sollte ihn nie vergessen, ihren ersten wahren Liebhaber. Den Mann, dem sie sich nicht verweigern konnte ... und den sie dann für immer in ihrem Leben würde behalten wollen.
Er schloss die Tür zum Haus, knipste die Laterne über dem Tisch aus und legte Christabel behutsam auf den Tisch.
„Was tust du?" fragte sie verwirrt.
„Ich brauche zwei freie Hände, um dir das Kleid ganz auszuziehen."
Sie lachte überrascht und half ihm nach Kräften. „Aber deine Shorts auch. Du sollst genauso nackt sein wie ich."
Bereitwillig entledigte er sich seiner restlichen Kleidung, bevor er ihr auch noch die Sandaletten von den Füßen streifte. „Berühre deine Brüste, Christabel", flüsterte er, wobei er sich zwischen ihre geöffneten Beine stellte und die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelte. „Liebkose sie, so wie ich sie liebkost habe ... Sie sind wundervoll weiblich und sinnlich. Streichle sie, während ich ..." Er ließ die Hand höher gleiten. „Schließ die Augen. Gib dich ganz deinen Gefühlen hin ..."
Dann beugte er sich herab zwischen ihre Beine und liebkoste sie mit Lippen und Händen, wie sie es sich in ihren erregendsten Träumen nicht ausgemalt hätte. „Jared
...!"
Sie erschauerte und wand sich vor Verlangen, und Jared wurde von heißem Triumph gepackt, dass er solche Leidenschaft in ihr wecken konnte. Christabel, seine Christabel, stöhnte seinen Namen ... den Namen des einzigen Mannes, der ihr diese Lust bereiten konnte.
„Jared, bitte ... Ich kann es nicht mehr ertragen ..."
„O doch, du kannst es", widersprach er sanft. „Gib dich dem Verlagen hin. Lass es einfach geschehen."
Langsam richtete er sich auf und ließ die Lippen über ihren Körper nach oben gleiten.
Dann gab er ihr, wonach sie sich so sehr sehnte, nahm sie, und sie kam ihm bebend vor Verlangen entgegen.
„Oh!" Christabel drängte sich in Ekstase an ihn.
Jared hielt inne und küsste die harten Spitzen ihrer vollen Brüste.
„Oh ..." Wellen der Lust durchfluteten ihren Körper. Plötzlich umfasste sie seinen Kopf und zog ihn zu sich hoch. „Mehr, Jared ... mehr!"
Er stieß zu, machtvoll und tief, und Christabel kam ihm erneut stöhnend vor Lust entgegen. Jared küsste sie innig auf den Mund. Sie legte ihm die Arme um den Nacken, umfing ihn mit den Beinen und hielt ihn so fest, als wollte sie dieses Gefühl ... und ihn für immer festhalten.
„Jared, es ist so unglaublich, so unbeschreiblich schön", flüsterte sie atemlos an seinen Lippen.
Ihre ungehemmte Freude drängte ihn einmal mehr, seine eigenen Bedürfnisse zu zügeln, um ihr das größtmögliche Vergnügen zu bereiten. „Du wirst es wieder erleben", versprach er ihr. „Lass dich einfach davontragen."
Ein Höhepunkt, auch wenn es der erste in ihrem Leben gewesen sein mochte, genügte Jared nicht für diese wundervolle Frau. Mal langsam, mal schneller führte er sie immer wieder zum Gipfel der Lust, angefeuert durch ihre hemmungslose Hingabe und ihr lustvolles Stöhnen. Auch für ihn war es das erregendste Erlebnis. Schließlich war es dann auch um seine Beherrschung geschehen, und er ließ sich vom Ansturm seiner Gefühle mitreißen und zu einem unglaublichen Höhepunkt tragen. Stöhnend sank er auf Christabel nieder, und sie umfing ihn, streichelte ihn, küsste ihn zärtlich. Für Jared war es der schönste Augenblick in seinem Leben.
„Du bist wirklich der ,König der Sinnenlust'", flüsterte sie fast ehrfürchtig, während sie sein Gesicht mit zarten Küssen bedeckte.
„Denkst du so von mir?" fragte er verblüfft.
„Es ist in deinen Blicken, deinen Berührungen. Schon am ersten Abend, als du zum Markt gekommen bist, habe ich gesehen, mit welcher Lust du die Finger über meine Schmuckstücke hast gleiten lassen. Und als du mich dann angesehen hast ..." Sie seufzte tief.
„Es hat mir ein ungeheures Vergnügen bereitet, dich anzusehen, Christabel, und ich will es jetzt wieder empfinden ... will dich ansehen, wie du auf meinem Bett liegst.
Unzählige Male habe ich es mir ausgemalt, und genau dahin bringe ich dich jetzt."
Sie lachte übermütig, als er sie nun
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