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Liebe, nichts als Liebe

Liebe, nichts als Liebe

Titel: Liebe, nichts als Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Darcy
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allein", sagte sie, ließ die Hand über seinen Oberkörper gleiten und lächelte zu ihm auf. „Ich möchte dich auch berühren."

6. KAPITEL
    Die Augen einer Tigerin lächelten ihn an ...
    Dieser Gedanke kam Jared in den Sinn, als Christabel ihn so zärtlich berührte. Sie hatte sich entschieden und nahm nun die Ausführung ihres Vorhabens in Angriff. Aber geschah es auch mit dem Herzen einer Tigerin, die ihr Opfer stellte, packte, sich daran labte und dann wieder verschwand, sobald sie ihren Appetit gestillt hatte?
    Nein! Diese Nacht würde nach seinen Regel ablaufen.
    Eine Nacht, hatte Christabel gesagt. Aber eine Nacht würde ihm niemals genügen. Er musste in ihr das Gefühl wecken, dass es auch für sie nicht genug sein würde.
    Sie ließ die Hände nun verführerisch über seine Schultern gleiten und begann, ihm das offene Hemd herunterzustreifen. Er musste die Sache in die Hand nehmen und verlangsamen, bevor Christabel ihm jegliche Kontrolle rauben würde. Bevor er sie jedoch daran hindern konnte, ließ sie die Zunge über seinen Oberkörper gleiten und ....
    Er konnte sich nicht rühren. Heißes Verlangen durchzuckte ihn, als sie ihn so erotisch liebkoste. Dabei streifte sie ihm das Hemd vollends herunter. Ohne zu wissen, warum, fing Jared es mit einer Hand auf, als könnte er sich daran festhalten. Christabel streichelte inzwischen seinen flachen Bauch und presste die geöffneten Lippen auf seine warme Haut. Jared hatte keine Kontrolle mehr über die Reaktionen seines Körpers. Er wünschte sich, dass sie die Hände tiefer gleiten lassen und ihn auch dort berühren würde, obwohl er wusste, dass es dann im nächsten Moment vorbei sein würde. Schon fühlte er, wie sie die Hand in den Bund seiner Shorts schob ...
    Er musste sie aufhalten! Sofort!
    Jared nahm sie, hob sie hoch und küsste sie wild und leidenschaftlich. Sie drängte sich an ihn, krallte die Finger in seinen muskulösen Rücken und stand ihm an Leidenschaft in nichts nach. Jared trug sie zur Balustrade, warf sein Hemd über das blanke Holz, setzte Christabel darauf und blickte keuchend auf. Die Lippen noch halb geöffnet, sah Christabel ihn benommen und unverwandt an. Ihm wurde klar, dass sie ganz spontan und gefühlsmäßig gehandelt hatte, von Wünschen getrieben, die ihr gar nicht bewusst gewesen waren, geschweige denn, dass sie ihr Vorgehen geplant hätte.
    „Christabel..."
    Sie blinzelte und schien aus einem tiefen Traum zu erwachen. Jared rührte die ungeheure Verletzlichkeit, die aus dem Blick ihrer schönen Augen sprach. Sacht berührte er ihre Wange. „Ich will dich lieben ... nicht dich einfach nehmen."
    „Habe ich etwas falsch gemacht?" fragte sie besorgt.
    Mit was für einem Mann war sie verheiratet gewesen, dass sie sich ihrer Sexualität so unsicher war? Jared wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Für ihn war nur wichtig, dass er offensichtlich der erste Mann war, der sie so erregt hatte. Diese Erfahrung war für sie genauso einzigartig wie für ihn, und sie brauchte jetzt seine Ermutigung.
    „Nein, du hast nichts falsch gemacht. Es geht nur zu schnell. Auf diese Weise wäre ich gekommen, bevor ich es für dich zu etwas Besonderem hätte machen können", erklärte er ihr sanft.
    „Oh!"
    Er beugte sich vor und küsste sie zärtlich, sinnlich und fest entschlossen, sein Verlangen zu beherrschen, um ihr zu zeigen, wie wundervoll es für sie beide sein konnte, sich zu lieben. Ganz sacht streifte er ihr den Ausschnitt ihres Kleides über die Schulter und über den Arm hinab, um ihre eine Brust zu entblößen. Christabel stöhnte sehnsüchtig, als er sie dann zärtlich umfasste. Jared beugte sich herab, umschloss die dunkle Spitze mit den Lippen, ließ die Zunge darüber gleiten und saugte sacht daran.
    Christabel krallte die Finger in sein Haar und drängte sich stöhnend an ihn.
    Sie wollte mehr, flehte um mehr. Als Jared ihr das Oberteil des Kleides nun gänzlich bis zur Taille herunterzog, umfasste sie seinen Kopf, zog ihn an ihre andere Brust und seufzte lustvoll, als er ihrem Verlangen nachkam und nun auch diese Brust mit Lippen und Zunge liebkoste. Er spürte, wie ihre Erregung wuchs, und als sie ihn dann mit ihren Beinen umfing und sich zurücklehnte, wusste er, dass sie kurz vor dem ersten Höhepunkt stand.
    Jared hob sie von der Balustrade und presste sie fest an sich, als er sie davontrug, das Gesicht zwischen ihren vollen, straffen Brüsten geborgen.
    „Jared ... wo ...?" flüsterte sie verwirrt.
    „Ich knipse nur

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