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Liebe, Sex und andere Katastrophen: Meine abenteuerliche Suche nach dem Mann fürs Leben (German Edition)

Liebe, Sex und andere Katastrophen: Meine abenteuerliche Suche nach dem Mann fürs Leben (German Edition)

Titel: Liebe, Sex und andere Katastrophen: Meine abenteuerliche Suche nach dem Mann fürs Leben (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jana Falkenberg
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jede Zunge ist anders, da ist es völlig normal, dass sich die eine Technik bei dem einen völlig blöde anfühlt und bei dem anderen orgiastische Feuerwerke hervorzaubert.
    Aber bei Nummer zwanzig war das ganz anders, es war total süß. Ich zog ihn aus, und es kam ein richtig typischer Jungen-Körper zum Vorschein. Dünn, schlaksig, drahtig, fast keine Körperbehaarung, ganz weiche Haut und, na klar, eine karierte Boxershorts. Er schaute staunend zu, als ich ihn auszog, als könne er seinen Augen nicht glauben, was er da gerade erblickte. Da lag nun mein kleiner Skaterjunge fast nackt auf meinem Hotelbett, und ich fand ihn umwerfend hübsch und niedlich. Mit der gleichen Sanftheit, die er mir schenkte, strich ich über seinen schönen Körper und ließ mir dabei unendlich viel Zeit. Dabei flüsterte er immer wieder meinen Namen, und das war total romantisch. Nun half auch er mir aus meinen Klamotten, und da lagen wir nun ineinander verkeilt, getrennt nur noch von seinen karierten Boxershorts und meinem roten Baumwollstring. Ich hatte so Lust, mit dem süßen Kerl zu schlafen, und flüsterte ihm ein „Schlaf mit mir““ ins Ohr. Er antwortete mit einem prompten „Oh Gott, das wäre so schön! Das wünsche ich mir so sehr!“ und klammerte sich fest an mich. Dieser Kerl haute mich mit seiner Liebenswürdigkeit und Liebesbedürftigkeit total um. Es schrie förmlich aus ihm „hab mich lieb!“ und man konnte nicht anders, man musste ihn lieb haben und ihm das geben, was er sich wünschte. Es war kein Machtspielchen, kein Getue, gar nicht, überhaupt nicht, aber der kleine Skaterjunge hatte etwas naja, Achtung Kitschalarm, er hatte etwas „Magisches“ an sich, dem man sich nicht entziehen konnte.
    Ich sorgte nun dafür, dass wir beide nackt waren, und mir war es in dem Moment so egal, wie er bestückt war, ich wollte ihm einfach nur den Wunsch erfüllen, mit mir zu schlafen. Er hatte einen Schwanz, der gut zu ihm passte. Er war niedlich und genauso gebaut wie der Körper, an dem er baumelte. Dann legten wir los, er oben, ich unten. Er war dabei nach wie vor ganz vorsichtig und sanft. Obwohl ich ja nun normalerweise genau darauf stand, immer schön langsam, umpackte ich seinen überaus knackigen Hintern und übernahm das Kommando. Ich gab den Rhythmus und die Marschroute vor, und er ließ es mit sich geschehen. Dabei küsste er mich immer wieder, hielt meinen Kopf und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Es war schön, richtig schön. Wir mussten uns beide nichts vormachen, sondern machten einfach das, was wir brauchten und wollten. Der junge Mann fühlte sich so gut in mir an, dass ich ziemlich schnell und ordentlich intensiv kam, vor ihm. Er schien ganz überrascht von meinem schnellen Orgasmus und beobachtete mich fasziniert und gebannt. „Wow!“, flüsterte er ehrfurchtsvoll, „ich hab noch nie einen Orgasmus bei einer Frau erleben dürfen.“ Dann bedankte er sich dafür und kriegte sich fast gar nicht mehr ein, so euphorisch hat ihn mein Orgasmus gemacht. Ob wohl alle Skaterjungs so herzig sind? Dann ließ ich ihn machen, nicht ohne ihn festzuhalten und zu packen und zu küssen. Auch er kam dann recht schnell. Erschöpft sank er auf mich und flüsterte ein „Das war so schön, ich hatte noch nie so schönen Sex, danke, danke, danke dir!“ in mein Ohr. Ich schmolz schon wieder. Der Kerl machte mich fertig, so süß war der. Es war nicht dieses machohafte „Boah geiler Fick, du geilstes Stück von der Welt!“ sondern es kam wirklich von ganzem Herzen, und „schöner Sex“ brachte es genau auf den Punkt. Der Sex mit Nummer zwanzig war schön. Nicht geil oder so, nein, schön. Wir kuschelten uns aneinander, und dann erzählte mir Nummer zwanzig, dass er lange mit einem Mädchen zusammen war, dass aufgrund einiger Scheiß-Erfahrungen, die ihr irgendein Scheiß-Arschloch angetan hatte, nur selten Sex haben konnte und wollte, und wenn sie es doch zuließ, sie nicht wirklich Spaß daran hatte. Das erklärte auch seine überaus fürsorgliche Behutsamkeit, und ich fand ihn in dem Moment noch süßer.
    Wir schliefen Arm in Arm ein, und in der morgendlichen Dämmerung schlich er sich aus meinem Zimmer, damit es nicht zu peinlichen Begegnungen auf dem Hotelflur kam. Als wir uns beim Frühstück begegneten, strahlte er mich wieder an, und mein Herz machte einen kleinen Entzückungsjapser. Er setzte sich neben mich, und obenrum taten wir cool, aber untenrum suchte seine Hand meine Hand, und so hielten wir unter

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