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Light Dragons: Eine feurige Angelegenheit (German Edition)

Light Dragons: Eine feurige Angelegenheit (German Edition)

Titel: Light Dragons: Eine feurige Angelegenheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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verbinde ich sie am besten mit der Buchungsabteilung.«
    Brom eilte zurück ins Haus.
    Ungeduldig lauschte ich der klassischen Musik in der Leitung der Akasha-Liga. Schließlich ertönte eine Männerstimme. »Buchungsabteilung.«
    »Ich möchte gerne einen Beschwörer engagieren, einen, der Erfahrung mit Drachen hat«, sagte ich. »Können Sie mich mit einem verbinden? Ich wohne in der Nähe von London, aber ich bin bereit, durch ganz Europa zu reisen, um mit ihr zu sprechen.«
    Brom kam wieder vorbei, dieses Mal mit einem großen Eimer. Erneut verschwand er im Gebüsch.
    »Mit ihr?«, fragte der Mann misstrauisch.
    »Oder ihm«, fügte ich rasch hinzu. »Ich mache das nicht vom Geschlecht abhängig, solange der Beschwörer Erfahrung mit Drachengeistern hat.«
    »Drachengeister?«, wiederholte der Mann. Seine Stimme nahm einen erschöpften Tonfall an. »Madame, Ihnen ist doch sicherlich bewusst, dass es unterschiedliche Typen von Geistern gibt, nicht wahr?«
    »Eigentlich nicht. Ich meine, ein Geist ist ein Geist, oder?«
    »Nein«, sagte er mit fester Stimme. »Es gibt gebundene und ungebundene, erlöste und nicht erlöste Geister. Es gibt Alastoren und Ghouls, Schatten, Wiedergänger und Zombies. Jede dieser Formen kann von einem Mitglied der Akasha-Liga heraufbeschworen werden. Wann ist der Drache, um den es geht, gestorben?«
    Nico, der grüne Drachen-Tutor, den Baltic widerstrebend für Broms Ausbildung engagiert hatte, lächelte mich an, als er mit einem großen, abgedeckten Tablett und einer kleinen Sichel an mir vorbeiging.
    »Oh. Äh, ich weiß es nicht genau.«
    Der Mann seufzte schwer. »Ihre Chance, den Geist oder die Wesenheit zu beschwören, hängt davon ab, wie viel Informationen Sie der Person geben können, die Ihnen helfen soll.«
    Ich verzog das Gesicht. »Es tut mir leid. Ich versuche, weitere Informationen zu beschaffen, aber ich halte es wirklich für das Beste, zuerst mit der Person zu sprechen, die den Geist beschwören wird.«
    Pavel, bewaffnet mit einem Seil, einer kleinen Kettensäge und einem Teller mit pastellfarbenen Cupcakes, ging mit entschlossenem Gesichtsausdruck an mir vorbei und verschwand im Gebüsch.
    »Nun …« Ich hörte, wie die Tastatur betätigt wurde. »Zufällig haben wir eine Beschwörerin, die Drachen als Spezialgebiet aufführt. Möchten Sie ihre Dienste buchen?«
    Ich bejahte die Frage, machte dem Mann die nötigen Angaben und bekam endlich den Namen und die Telefonnummer, die ich wollte.
    »Ihre Dienste werden nicht billig sein«, warnte der Mann, bevor ich auflegte. »Und sie geht auch nicht gerade freundlich mit Kunden um, die ihre Zeit verschwenden.«
    »Oh, darüber müssen wir uns wohl keine Gedanken machen«, erwiderte ich. Ich erhob mich, um nachzusehen, was eigentlich im Gebüsch los war, während ich gleichzeitig überlegte, was ich zu Dr. Kostich sagen sollte.
    Nachdem ich die neue archäologische Ausgrabungsstätte bewundert hatte (Nico fasste Geschichte, Botanik, Biologie und ein bisschen Physik auf eine Art und Weise zusammen, die Broms Interesse geweckt hielt), kehrte ich ins Haus zurück, um Maura Lo anzurufen. Sie ging nicht ans Telefon, deshalb hinterließ ich eine Nachricht auf ihrem Anrufbeantworter, in der ich ihr mitteilte, dass ich an ihren Diensten bei der Beschwörung eines Drachengeistes interessiert sei.
    »Es nützt wahrscheinlich nichts, wenn ich dich bitte, deine Pläne noch einmal zu überdenken.«
    Ich blickte den Mann an, der mit mürrischem Gesicht in der Tür stand. Mein Herz machte einen Satz bei seinem Anblick, und ich fragte mich, ob ich ihn wohl jemals anschauen könnte ohne dieses kleine Gefühl von Glück. Ich hoffte nicht. »Ich möchte, dass das aufhört, Baltic.«
    Kopfschüttelnd trat er ins Wohnzimmer und nahm mich in den Arm. »Es ist zwecklos, Gefährtin. Der Weyr glaubt nur, was er glauben will.«
    »Nur weil sie zu stur sind, um die Wahrheit zu sehen. Aber wir können sie auf den richtigen Weg bringen.«
    Er seufzte. »Ich wünschte, ich könnte deinen Wunsch, Teil des Weyr zu sein, verstehen.«
    Ich schmiegte mich an ihn und atmete seinen wundervollen Duft ein, der mich immer wieder berauschte. »Mir wäre es auch lieber, wenn du es verstehen könntest. Aber da du es nicht kannst, wirst du eben akzeptieren müssen, dass dies für mich wichtig ist. Für uns. Ich will nicht, dass Brom oder ein anderes unserer Kinder im Krieg aufwächst.«
    Lächelnd zog er mich enger an sich. »Wir könnten unsere Zeit besser nutzen,

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