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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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plötzlich deutlich. „Danke, Mylady.“, formen ihre Lippen stumm, sodass nur Josie es wahrnehmen kann.
    Josie setzt sich darauf mutig über ihre eigene Befangenheit hinweg und macht sich erneut an den Nippeln des Hausmädchens zu schaffen, indem sie hinunter auf die Knie geht und unter der Bank hindurch auch die andere Brustwarze ergreift. Diesmal ist sie jedoch ein wenig sanfter, zwirbelt die prallen Knöpfe gefühlvoll und nachdrücklich zwischen ihren Fingern. Jeffrey scheint hochzufrieden und hat bereits den zweiten Finger in seiner Sklavin, als Victor Josies Tun mit einem sanften Zug an der Leine beendet.
    Grinsend hat er sich von der anderen Seite her über Marys Rücken gebeugt und offenbar schon die ganze Zeit amüsiert beobachtet, wie ernst sie bei der Sache war. Nun zieht er sie hoch und leitet sie mit der Leine wieder um die Bank herum, bis sie wieder neben ihm steht. „Gut gemacht, Jungfer.“, lobt er zufrieden. „Aber das sollte jetzt erstmal reichen, die gute Mary soll schließlich auch ein bisschen was allein zustande kriegen.“
    „Ja, Meister.“, krächzt Josie leise, die Wangen wieder deutlich gerötet.
    „Versuch es jetzt mit einem Plug, Jeffrey.“, verlangt Victor nüchtern und Josie kann sehen, wie darauf Marys Kehrseite erneut zu verspannen droht. Allerdings schafft sie es diesmal, trotz der Ankündigung locker zu bleiben.
    „Mit dem größten Vergnügen, Mylord.“, antwortet Jeffrey und fischt einen relativ kleinen Silikonstöpsel aus der Hosentasche. „Wir wollen es ja nicht gleich übertreiben, wenn es schon mal so gut läuft.“, ergänzt er murmelnd, während er großzügig Gleitmittel auf dem Spielzeug verteilt.
    Josie hat unwillkürlich die Luft angehalten und Victor glaubt, wieder diesen Anflug von Neid in ihrem Blick zu erkennen. Plötzlich funkeln seine dunklen Augen verschmitzt und ein Grinsen breitet sich in seinem Gesicht aus. Flüsternd befiehlt er Josie, noch einmal auf die Knie zu gehen und ein wenig an Marys Nippeln zu zupfen. Als kleine Erinnerung sozusagen.
    Josie flüstert ein heiseres „Ja, Meister“ und lässt sich  auf alle Viere sinken, um seinem Wunsch nachzukommen.
    Victor tauscht einen langen, vergnügten Blick mit seinem Butler, dann zieht er an der Leine, um Josie von der Bank wegzuholen. Josie macht Anstalten aufzustehen, doch Victor legt eine Hand nachdrücklich auf ihre Schulterblätter und drückt sie wieder hinunter.
    „Spar dir die Mühe, Herzchen, es ist sowieso nicht weit.“, sagt er.
    Kriechend folgt Josie ihm also ein kleines Stück durch den Raum, bis sie am Kopfende der Polsterbank kniet, den Po dem gefesselten Hausmädchen so einladend zugewandt, dass ihr schon wieder die Schamesröte ins Gesicht schießt und ihr Herz zu rasen anfängt. Nervös fragt sie sich, was ihr Meister nun vorhat ... und leise keimt lüsterne Hoffnung in ihrem Innern auf.
    „Nimm die Knie weiter auseinander!“, fordert Victor sanft und mit so viel zärtlicher Zuneigung in der tiefen Stimme, dass Josie allein schon deshalb nie auf den Gedanken käme, zu widersprechen.
    „Und nun geh auf die Ellenbogen runter, das dürfte etwas bequemer sein.“, setzt er hinzu, nachdem er mit Josies Position zufrieden ist.
    Von oben schaut Mary fasziniert auf die lüstern glänzende Rückansicht der Jungfer. Ein kräftiger Schlag auf ihre rechte Pobacke lässt sie kurz aufschreien.
    „Schau genau hin, Sklavin!“, bellt Jeffrey heiser von hinten. „Und lerne!“
    „Ja, Sir!“, keucht Mary ebenso heiser zurück.
    Josie glaubt derweil, vor Lust demnächst in Ohnmacht zu fallen; kräftig massierende, warme Hände auf ihrem Hinterteil nähren raffiniert ihre heimliche Hoffnung...
    Victor hat indessen einen Metallplug aus der Hosentasche gezaubert und bereitet ihn mit einer erheblichen Menge Vaseline, die hinter ihm auf einer Kommode steht, auf den Gebrauch vor. Josie kann von unten erkennen, dass dieser, anders als der gestrige, mit einem rosa Stein besetzt ist. Dann nimmt er noch etwas von der Vaseline und beginnt zügig, Josies bereits erwartungsvoll zuckende Rosette vorzubereiten. Es dauert nicht lang, dann hat er schon einen Finger eingeführt. Josie stöhnt hingerissen auf. Ihre entgleiste Stimme spricht von Entzücken, Wollust und Hingabe.
    „Siehst du, du unwissende, kleine Sklavin?“, wendet Victor sich mit funkelnden Augen an Mary. „Wenn man sich darauf einlässt, kann ein gefüllter Arsch etwas sehr Anregendes sein.“
    Mary ist so fasziniert von dem Anblick

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