Lilienzucht (German Edition)
direkt vor ihren Augen, dass sie gar nicht mitbekommt, dass Jeffrey gerade vollendete Tatsachen geschaffen hat und ihr Unterleib dabei vollkommen locker geblieben ist.
„Na also!“, verkündet der Butler triumphierend. „Warum nicht gleich so, du kleines Luder? – Willst du dich nicht bei Lord Croydon bedanken?“
Mary ist merklich zusammengezuckt bei seiner Lautstärke, zumal er gleichzeitig begonnen hat, an dem Plug in ihrem Hintern herumzuspielen, um ihn ihr deutlicher ins Bewusstsein zu bringen. „Ja, natürlich, Sir.“, keucht sie hastig. „Danke, Mylord.“
„Oh, Danke nicht mir , Mary.“, antwortet Victor gelassen, ganz so, als ginge es hier um nichts weiter, als jemandem die Tür aufzuhalten. „Es ist Jungfer Lilys Verdienst. – Dabei ist der Plug heute erst ihre zweite Begegnung mit dieser Art Spielzeug und er ist deutlich größer als der gestern.“ Sachte lässt der den Stöpsel rotieren, um Josies Hintern, der sich ihm ungeduldig entgegengestreckt hat, eine lüsterne Belohnung zukommen zu lassen und gleichzeitig seine Jungfer zu weiteren, höchst obszönen Geräuschen anzuregen. Beides hat den gewünschten Erfolg.
„Danke, Mylady“, bekommt Mary schließlich ebenso stöhnend heraus. „vielen Dank.“
Josie stöhnt und winselt sich gerade um den Verstand, denn Victor ist dazu übergegangen, den Plug nun behutsam vor und zurück zu bewegen, was nicht nur Josies ganze Aufmerksamkeit fordert, sondern ihr auch weiche, vor Lust zitternde Knie beschert.
„Ich fürchte, meine süße Jungfer kann dir gerade nicht antworten.“, erläutert Victor dem Hausmädchen grinsend. „Sie hat dich sicher verstanden, aber sie ist gerade so beschäftigt, dass ihr vorübergehend die Sprachfähigkeit abhanden gekommen ist. Ich hoffe, es macht dir nichts aus.“
Mary ergeht es durchaus ähnlich, auch wenn sie längst nicht so in Ekstase ist, wie die Lady. Nur mit Mühe bekommt sie noch eine abschlägige Antwort heraus.
„Sieh mal einer an!“, verkündet Jeffrey begeistert, während er seine Sklavin hingebungsvoll bearbeitet und zusätzlich hin und wieder sanft über ihre Pobacken kratzt. „Dass deine Rosette so weich und geschmeidig sein kann!“ Breit grinsend sucht er Victors Blick. „Was so ein kleines Bisschen Voyeurismus an der rechten Stelle doch alles ausrichten kann...“
„Nicht wahr?“, stimmt Victor bestens gelaunt zu. „Allerdings wäre es mir jetzt ganz lieb, wenn meine kleine Jungfer auch noch etwas lernen könnte, bevor ihr Verstand sich aus nahe liegenden Gründen noch vollständig verabschiedet.“
„Gern, Mylord.“, gibt Jeffrey zurück und lässt umgehend von seiner Lustsklavin ab, die jedoch zu seiner vollständigen Verblüffung ungeduldig aufseufzt. Er gibt ihr noch einen saftigen Schlag auf die linke Arschbacke, bevor er sich auf den Weg zu seinem Dienstherrn macht, kopfschüttelnd ein „Erst nicht wollen und dann nicht genug kriegen.“ vor sich hin murmelnd. Am Kopfende der schmalen Liege angekommen, öffnet er grinsend den Reisverschluss seiner Hose und lässt sie einfach zu Boden gleiten. Darunter ist er splitterfasernackt.
Victor hat Josie inzwischen aufgeholfen und die veranlasst, sich ein wenig seitlich zu platzieren. „Setz dich einfach und schau zu, wie sie es macht.“, sagt er leise, während er sie zärtlich auf die Stirn küsst und beruhigend ihren Nacken streichelt. „Ich möchte, dass du es nachher auch versuchst.“
Josie ist noch immer so sehr außer Atem, dass sie nur eine geflüsterte Antwort heraus bringt. Schwer atmend lässt sie sich auf dem Boden nieder, den Rücken wegen des Korsetts möglichst gerade durchgestreckt, die schwarzen Lackschuhe an den Füßen nah an den Körper gezogen, stützt sie sich auf einem Arm ab und versucht, allmählich ein wenig ruhiger zu werden.
Jeffrey hält Mary indessen seinen prallen Schwanz vors Gesicht. „Na los, Mund auf!“
Den Kopf weit im Nacken gehorcht Mary, ein unmissverständlich lüsternes Funkeln in den olivgrünen Augen. Tief lässt sie ihn in ihren Rachen eindringen, eifrig bemüht, ihm ein überaus sinnliches Vergnügen zu bereiten, ... das sie selbst ebenfalls zu genießen scheint.
Josie staunt, wie weit der Penis in ihrem Mund verschwindet. Es macht zwar seltsame Geräusche, aber Mary scheint nicht die geringsten Schwierigkeiten mit dem Luftholen oder dem Würgereflex zu haben. Im Gegenteil, allem Anschein nach genießt sie das Ganze ebenso wie ihr Meister, besonders als er grob nach ihrem
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