Lilienzucht (German Edition)
Füße mit Ledermanschetten an einer Stange befestigt, die ihre Beine auseinander zwingt.
„Beginn zum Aufwärmen mit ein bisschen Streicheln und Kratzen!“, fordert Victor und Jeffrey tut nach einem kurzen Nicken umgehend, was er verlangt. Zunächst sanft, dann immer kräftiger versorgt er Marys Po, Rücken und Brüste abwechselnd mit Streicheleinheiten und langen, roten Striemen von seinen Fingernägeln.
„Vergiss die Beine nicht!“, erinnert Victor ihn und auch diesmal kommt der Butler seiner Anweisung unverzüglich und kommentarlos nach.
Marys Atem wir schwerer.
Victor fährt langsam mit der Hand über Josies Kopf. „Du kannst die Hände nach vorn nehmen.“, sagt er leise zu ihr. „Entspann dich ein bisschen.“
„Ja, Meister.“, kommt es genauso leise zurück. Innerlich seufzt Josie jedoch leicht resigniert, denn von Entspannung kann schon allein wegen des Korsetts keine Rede sein, auch wenn das Gefühl der Enge wieder dem einer festen Umarmung gewichen ist.
Victor bedeutet derweil Jeffrey, sich eingehender mit Marys Perle und ihren Brustwarzen zu beschäftigen, was zur Folge hat, dass das Mädchen unter den kundigen Händen des Butlers lüstern aufstöhnt.
Auch Josies Atem fließt längst nicht mehr ruhig und gleichmäßig...
„Nimm jetzt die Klatsche!“, fordert Victor schließlich und schon Sekunden später deckt Jeffrey den Hintern seiner Lustsklavin mit einer raschen Folge leichter Schläge ein, unter denen sich das Mädchen eindeutig lustvoll windet. Auch als er das Klatschen auf die Rück- und Innenseiten ihrer Oberschenkel ausdehnt, ändert sich nichts daran.
Josie hingegen rutscht unruhig auf ihrem Sitzkissen herum, bis ihr siedendheiß einfällt, dass ihr Meister es sicher ganz und gar nicht gern sieht, wenn sie sich nicht zu beherrschen weiß, nur weil sich die Säfte in ihrem Unterleib sammeln. – Dass er sie an der Leine sachte näher heran zieht und ihr zärtlich den Nacken krault, macht es für sie nicht unbedingt leichter...
„Gut, Danke, Jeffrey, ich denke das reicht. Du kannst jetzt die Peitsche nehmen.“, meint er schließlich nüchtern und man kann deutlich sehen, wie schon allein die Ankündigung Marys Lust weiter anheizt.
Jeffrey nutzt grinsend die Gelegenheit, seine Finger in ihrem feuchten Fleisch zu versenken, bevor er fortfährt. Mary stöhnt begeistert auf und versucht vergeblich, sich ihm entgegenzustrecken.
Hinter Josie lacht Victor leise auf. „Sonst wird sie nicht so schnell laut.“, merkt er schmunzelnd an und streichelt liebevoll über Josies Kopf, die fragend zu ihm hochblickt. „Ich habe den Verdacht, dass deine Anwesenheit ihre Geilheit nicht unerheblich steigert.“, meint er und lacht erneut leise, als er bemerkt, wie sich Josies Gesicht in Sekundenschnelle dunkel verfärbt.
Weiter vorn versucht Mary ein noch lauteres Stöhnen zu unterdrücken, indem sie sich offenbar auf die Lippen beißt.
„Lass das!“, fordert Jeffrey scharf und lässt die geflochtene, mehrschwänzige Peitsche hart auf ihre Hinterbacken knallen.
Mary schreit auf, halb vor Schreck, halb aus Schmerz; zuckend knicken ihre Knie ein wenig ein. Keine Sekunde später stöhnt das Mädchen laut und schamlos auf, als Jeffrey zärtlich über die gerötete Haut streichelt.
Grinsend wiederholt er sein Spiel.
Das inzwischen fast unablässige, feine Klingeln der kleinen silbernen Glöckchen an Josies Extremitäten verrät mehr als deutlich, dass auch sie erregt ist. Allerdings ist Josie der Meinung, dass es Victor wahrscheinlich auch ohne sie nicht verborgen geblieben wäre, hat sie doch fast ständig das Gefühl, dass er in ihr wie einem offenen Buch lesen kann. Erneut errötend senkt sie den Kopf und seufzt leise.
Ein kurzer Ruck an der Leine erinnert sie allerdings schnell daran, dass ihr Meister von ihr gerade eine genaue Oberservierung des Geschehens verlangt.
„Verzeihung, Meister.“, flüstert sie beschämt.
„Schon gut.“, kommt es genauso leise zurück.
Das ungleichmäßige Klatschen der Peitsche auf die nackte Haut des Hausmädchens und ihr inzwischen eindeutig obszönes Stöhnen und Ächzen bringen Josies Säfte immer mehr zum Kochen, sehr zur Freude ihres Meisters.
„Mach so weiter mit der Peitsche, Jeffrey.“, meint er schließlich. „Aber ich finde, du solltest sie zwischendurch ruhig ein wenig lecken ... und die Brüste könnten sicher auch ein bisschen Aufmerksamkeit vertragen.“
„Gern, Mylord.“, stimmt der Butler breit grinsend zu und geht auch
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