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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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wird!“, fragt er ernst.
    „Ich... Ich weiß nicht.“, antwortet Josie hilflos. Eigentlich hatte sie es ihm heute besonders leicht machen wollen, aber das hier...
    „Nun, deine süße, kleine Möse weiß es offenbar ganz genau.“, merkt Victor nachsichtig an. Sachte reibt er noch einmal über ihre Klitoris und schiebt dann mit den Fingern die Schamlippen weit auseinander. Wie zur Bestätigung seiner Worte tropft es zwischen seinen Beinen leise auf den Boden.
    Ungläubig spreizt Josie die Oberschenkel ein wenig und starrt den kleinen Fleck zwischen seinen Füßen an. Ganz sanft zieht Victor sie wieder an seine Brust, seine Umarmung hat beinahe etwas Tröstendes.
    „Mach dir nichts draus“, sagt er leise, „manchmal ist der Körper eben einfach ehrlicher und schneller als das Gehirn. – Und noch etwas: Ich gebe dir mein Wort , dass es mit Jeffrey keinerlei Probleme geben wird. Oder war sein Verhalten vorhin etwa auch nur entfernt anders als sonst? Hatte sein Verhalten dir gegenüber irgendetwas Anzügliches an sich?“
    „Nein.“, gibt Josie nachdenklich zu. „Überhaupt nicht, Mylord.“
    „Na, siehst du. – Und? Können wir dann jetzt anfangen, Kleines?“
    „Ich...“ Josie seufzt leise und atmet tief durch. Erneut meldet eine kleine Stimme in ihrem Inneren, dass sie es ihm heute besonders schön machen wollte. „Na gut, ... Mylord.“
    „Fein, mein Engelchen. Entspann dich und konzentriere dich ganz auf mich.“ Lächelnd betätigt er einen Knopf und der Sichtschutz fährt fast lautlos herunter. „Jeffrey kann uns übrigens nicht hören, Kleines.“ Er kann sich ein schräges Grinsen nicht ganz verkneifen, als er hinzufügt: „Jedenfalls, wenn du nicht allzu laut wirst.“
    Josie beißt sich verlegen auf die Unterlippe und runzelt kurz die Stirn.
    „Komm schon, Kleines, nicht schmollen!“, tadelt er mild und küsst sie lächelnd auf die winzigen Fältchen.
    Josie seufzt leise; sie hat schon beinahe aufgegeben.
    „Hab keine Angst, meine Süße, Jeffrey wird ohnehin nicht die ganze Zeit hinschauen können; schließlich muss er auch darauf achten, dass keine Passanten auf uns aufmerksam werden.“ Sachte hebt er sie von seinem Schoß und setzt sie neben sich, wobei er sorgfältig darauf achtet, dass der Rock so liegt, dass sie nicht darauf sitzt oder er ihren Unterleib verdeckt. Dann geht er in die Knie und spreizt mit sanfter Gewalt ihre Schenkel, um lächelnd sein Gesicht in ihrem Schoß zu vergraben.
    Josie seufzt entzückt auf, als seine Lippen ihre Schamlippen berühren und sie mit unglaublich weichen Küssen bedecken. Unwillkürlich schließt sie ihre Augen und leckt fahrig über ihre Lippen.
    Als sie die Lider wieder öffnet, blickt sie beinahe direkt in Jeffreys blaue Augen. Er hat seinen Oberkörper der Scheibe zugewendet. Josie kann kaum ihr Entsetzen verbergen, unwillkürlich zuckt sie ein wenig zusammen.
    Victor lässt darauf seine Zunge sanft um ihre Perle kreisen und entlockt ihr so ein genießerisches Stöhnen, das ihr – zumindest für den Moment – jegliche Furcht nimmt.
    Leicht errötet sucht sie nun doch Jeffreys Blick. Interessiert, ja fast forschend schweifen seine Augen über ihren weitgehend entblößten Körper und scheinen die Aussicht zu genießen. Dann trifft sein Blick den ihren. Kaum merklich nickt er ihr zu und lächelt freundlich. Für einen Moment stutzt Josie und fragt sich ernsthaft, ob es wahr sein kann, dass dieses Lächeln etwas Aufmunterndes hat ... oder ob sie es sich nur einbildet; doch Victor lässt ihr keine Zeit dazu. Sachte beißt er in die Vorhaut ihrer Klitoris und entlockt ihr ein lustvolles Ächzen. Beinahe schon automatisch spreizt sie die Beine etwas weiter.
    Josie ist mehr als dankbar, dass Jeffrey sie nicht anzüglich angegrinst hat und als er sich nun wieder nach vorne dreht und das Geschehen im Fond durch den Rückspiegel beobachtet, hat sie allmählich doch das Gefühl, das ihr Unterleib richtig Feuer fängt. Ein wenig erschrocken ist sie schon, dass Victor allem Anschein nach Recht hatte, doch der Earl lenkt sie so gekonnt ab, dass für solcherlei Gedanken nicht lange Platz in ihrem Gehirn vorhanden ist. Leise stöhnend ergibt sie sich seiner weichen Zunge, zumal Victor zusätzlich mit seinen Händen ihre Brustwarzen zu kneten beginnt.
    Josie glaubt zu zerfließen.
    Victor lässt schließlich lächelnd von ihr ab und Josie muss sich schwer beherrschen, nicht enttäuscht aufzustöhnen. Stattdessen beobachtet sie fasziniert, wie er sich in

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