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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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vollkommen perplex nach Luft, doch Victor verkündet nur mit einem vergnügten Funkeln in den Augen, dass er sie sehr vermisst habe.
    „Ich bin übrigens überrascht, dass du dich getraut hast, einen so weiten Rock anzuziehen.“, fügt er hinzu. „Positiv überrascht.“
    „Aber nur, weil ich wusste, dass es heute beinahe Windstill sein wird, Mylord.“, gibt sie ein wenig verlegen zu. „Außerdem ist er ja fast knielang, da dürfte nicht allzu viel passieren können. Und warm genug ist es ja auch wieder.“
    Victor geht dazu über, ihre Pobacken zu massieren, als sei das vollkommen selbstverständlich, wenn man ein vernünftiges Gespräch führen will. Josie schließt für einen kurzen Moment die Augen und stöhnt kaum hörbar auf.
    Äußerst zufrieden mit ihrer Reaktion küsst er sich ihren Hals hinab in Richtung Schulter. Schwer atmend biegt sie ihren Kopf zur Seite, um ihm mehr Platz zu machen.
    „Braves Mädchen.“, lobt er heiser und streichelt mit einer Hand sanft und großflächig über ihren Kitzler.
    Josie schließt erneut die Augen und gibt sich genüsslich seinen kundigen Berührungen hin, während sie leise seufzt. Den ganzen Morgen hat sie es geschafft, sich so zu beschäftigen, dass ihre Säfte trotz des unverschämt guten Gefühls unter dem Rock nur mäßig geflossen sind, doch nun gibt es kaum noch ein Halten. Aber Josie ist das egal; immerhin ist es ja seine Schuld, dass sie sich – wieder einmal - kaum noch beherrschen kann.
    Erneut nimmt er Besitz von ihrem Mund, sanfter diesmal, aber dafür sehr, sehr gründlich. Eine Hand indessen greift sachte, aber bestimmt unter ihr blau-weiß gestreiftes Seidenjersey-Shirt und macht sich geschickt an ihrem BH zu schaffen. Es dauert nur Sekunden, dann ist die erste Brust aus ihrem Stoffgefängnis befreit und auch die zweite ist rasch erlöst.
    Fast ein wenig widerwillig löst er nun den Kuss und macht sich daran, ihr Oberteil über ihren Kopf zu schieben und danach eingehend ihre halb aus dem Büstenhalter hängenden Brüste wohlwollend zu betrachten. Sachte schiebt er die Träger über die Schultern, so dass das Kleidungsstück nur noch lose auf der Haut liegt und die Brüste nicht mehr eingeengt sind. Josie seufzt leise.
    „Dein Busen ist wirklich zum Anbeißen.“, verkündet Victor mit einem bewundernden Lächeln.
    Sagt’s und beißt gerade so fest hinein, dass Josie erschrocken aufschreit, .... nur um sich gleich darauf bei einem lustvollen Stöhnen zu erwischen, als er sanft darüber leckt. Das gleiche passiert mit der anderen Brust.
    „Und nun, mein kleines Engelchen“, verkündet er mit samtweicher, schmeichelnder Stimme, die augenblicklich heiße Schauer durch ihren Körper schickt, „habe ich eine neue Herausforderung für dich.“
    Josie öffnet neugierig die Augen und sieht ihn erwartungsvoll an.
    Victor macht eine ausgedehnte, rhetorische Pause und hebt ihr Kinn mit zwei Fingern zu seinem Mund, um sie nochmals sanft zu küssen.
    „Ich werde jetzt den Sichtschutz zum Fahrer öffnen, damit er auch ein bisschen was davon hat, uns hier die passende Gelegenheit zu verschaffen.“
    Noch immer hat seine Stimme diesen sanften Klang, der allein Josie schon um den Verstand bringen könnte. Trotzdem weiten sich ihre Augen entsetzt. Für einen Moment bekommt sie keinen Ton heraus, sondern rutscht nur unruhig auf seinem Schoß herum, ... was wiederum Victor zu gefallen scheint.
    Josie wird tomatenrot im Gesicht. „Ich... Ich...“, stammelt sie.
    Victor lächelt weich und streichelt zärtlich über ihre Wange, allerdings liegen die Finger der anderen Hand noch immer zwischen ihren Schamlippen. „Keine Sorge, ich sagte ja bereits, dass er der zuverlässigste, und verschwiegenste Mensch ist, den ich kenne.“, sagt er leise. „Mir ist auch bewusst, dass dich das jetzt einiges an Überwindung kostet. Immerhin hast du ja eine vornehme Erziehung genossen.“
    „Ich... Ja, Mylord.“, stottert Josie verwirrt.
    „Diese Erziehung hat – übrigens nicht nur bei dir – zur Folge, dass du jetzt mit einigen, vollkommen überflüssigen Hemmungen durch die Weltgeschichte läufst, die deine Lust quasi in eine Zwangsjacke sperren.“, erklärt er lächelnd. „Ich möchte das gern ändern.“
    „Ja, aber...“, beginnt Josie erneut, wird jedoch von einem zärtlichen Kuss aufgehalten.
    „Gib es zu, du würdest es genießen, wenn dich jemand dabei beobachtet, ... zumindest solange du weißt, dass keine Gefahr besteht, dass das Ganze herumgetratscht

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