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Lilienzucht (German Edition)

Lilienzucht (German Edition)

Titel: Lilienzucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Röbke
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Hintern ein wenig.
    Victor streichelt sanft über ihren Rücken. „Komm schon, Kleines“, meint er leise, „gönn es ihm, schließlich wird er nachher ja auch ohne Murren die kleine Schweinerei wieder entfernen, die du hier gemacht hast.“
    „Ich?!“, will Josie empört schreien, doch aus ihrer Kehle kommt nur ein leises, beinahe wimmerndes Ächzen.
    „Nun mach schon, mein Engelchen“, schmeichelt er, „du musst dir nur noch einen ganz kleinen Ruck geben.“
    „A... Aber...“, stottert Josie verzweifelt, „dann... dann sieht er wirklich ... alles !“ Flehend schaut sie ihm von unten in die Augen und setzt noch ein sehr leises „Mylord“ hinzu.
    Victor kniet sich neben sie und schaut sie ebenso ernst wie verständnisvoll an. „Wenn man es genau nimmt, hat er bereits alles gesehen.“, erklärt er sanft ... und genauso unnachgiebig. „Selbst deine blitzsaubere Rosette konnte er bereits von vorne sehen. Weißt du, Jeffrey ist nicht kurzsichtig ... und er ist ein Ästhet. Und besonders schön findet er nun mal Ärsche von hinten. Ganz besonders, wenn die dazugehörige Dame nach vorn gebeugt steht. Bitte tu ihm doch den Gefallen. – Das wäre übrigens auch durchaus in meinem Sinne.“
    Josie seufzt leise. Ihr ist inzwischen mehr als deutlich bewusst, dass jedes seiner Worte bei ihr genau ins Schwarze getroffen hat – seine Hände, die die ganze Zeit über beruhigend über ihren gesamten Körper streichen, tun ein Übriges - und dass sie jetzt so scharf ist, dass ihre Beine vor hoffnungsvoller Erwartung zittern. Außerdem ihr ist vollkommen klar, dass Victor das längst weiß; nicht ganz zu Unrecht vermutet sie, dass er es sogar eher wusste als sie selbst...
    Mit einem kaum hörbaren, resignierenden Stöhnen streckt sie ihr Hinterteil in die Höhe.
    „So ist es recht, mein Engelchen.“, flüstert Victor heiser und drückt ihr einen Kuss auf eine der Pobacken. „Du hast dir dafür eine kleine Belohnung verdient.“
    Ruhig öffnet er eines der Fächer in der Bar und holt einen Vibrator heraus, der einen kleineren Reizarm für die Klitoris an seiner Basis hat.
    Josie hört das Klappern und möchte sich nur zu gern umdrehen und nachschauen, doch es wäre ihr einfach entsetzlich peinlich, Jeffrey dabei unter Umständen direkt in die Augen sehen zu müssen; also lässt sie es lieber sein.
    Victor indessen schaltet die Vibration auf die kleinste Stufe und nähert sich damit Josies erwartungsvoll triefendem Fleisch.
    „Mmh!“, stöhnt Josie mühsam beherrscht, als er sachte ihre Klitoris damit berührt. Beinahe wären ihr vor lauter Wonne die Knie eingeknickt.
    Victor lässt sich nicht davon stören und fährt – breit grinsend – durch ihre gesamte Spalte, was Josie erneut ein nur mit Mühe unterdrücktes Stöhnen entlockt. Dann schiebt er den Vibrator sachte in ihre heiße Grotte und stößt ein paar Mal quälend langsam hinein.
    Am liebsten würde sich Josie ihm ungeduldig entgegen werfen, doch er hat sich neben sie gehockt und hält mit der anderen Hand ihre Taille in eisernem Griff, sodass sie nur wenig Bewegungsfreiheit hat. Noch ein paar Mal wiederholt er sein Werk, etwas schneller jetzt, dann hält er inne und schiebt der Vibrator so tief in Josies gieriges Fleisch, dass der Reizarm nun genau über ihrer Perle vibriert und die junge Lady beinahe zum – lustvollen – Wahnsinn treibt. Nur am Rande bekommt sie mit, wie sein ebenfalls bereits triefendes Gemächt sich wohlig an ihren Schenkeln reibt.
    Josie stöhnt kehlig auf, während Victor mit der anderen Hand sanft über ihren Bauch streicht.
    „Das war noch nicht alles.“, verspricht er heiser und schaltet zur Bekräftigung die Rotation des Gerätes ein.
    Josie knicken nun doch die Knie ein; vergeblich versucht sie wieder auf die Beine zu kommen.
    „Bleib ruhig unten.“, meint Victor sanft; auch sein Atem ist schwer vor Lust geworden. „Jeffrey hat sowieso genug gesehen. Das hier wird noch besser.“
    Nachdrücklich schiebt er einen Daumen zusätzlich zu dem Vibrator in ihre Vulva und lässt ihn ein paar Mal genüsslich hinein und hinaus gleiten.
    Josie müht sich verzweifelt, wenigstens so beherrscht zu bleiben, dass sie zum einen nicht allzu laut ist und sie zum anderen nicht schon vollkommen fertig ist, bevor Victor auch nur ansatzweise zum Zuge gekommen ist.
    Victor hingegen hat anderes im Sinn. Sachte zieht er den Daumen wieder heraus und lässt ihn ebenso behutsam wie nachdrücklich über Josies Rosette fahren. Äußerst zufrieden

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