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Lions - Leichte Beute (German Edition)

Lions - Leichte Beute (German Edition)

Titel: Lions - Leichte Beute (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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kauerte. Er umfasste ihre Hüften, hob sie an und zog sie bis zur Sofakante vor. Sissy stützte sich mit den Händen gegen die Polsterung hinter sich. Sie sah zu, wie Mitch ein Kondom überstreifte, bevor er seinen Schwanz an ihren feuchten Schlitz legte.
    Doch dann rührte er sich nicht weiter. Ausgehungert, wie sie war, hatte Sissy schon vor Stunden die Geduld verloren. Entschlossen schnappte sie Mitch an den Haaren und zog.
    Sein Lächeln war tödlich, als er sie niederdrückte und mit unheimlicher Kraft in sie stieß.
    Den Kopf zurückwerfend, stieß Sissy ein Seufzen purer Lust aus. Noch besser war es, wie Mitch eine gute Minute stillhielt und sein Schwanz in ihr pulsierte. Er war groß, füllte sie komplett aus und sogar noch ein wenig mehr. Es schmerzte … und sie liebte es.
    »Sieh mich an.«
    Sissy hob den Kopf. Seine Reißzähne waren ausgefahren, seine Augen wie die einer Großkatze. Dann wurde ihr bewusst, dass ihre eigenen Reißzähne ebenfalls sichtbar waren und ihre Augen sich vermutlich in die eines Wolfes verwandelt hatten. Sie hatte sogar ihre Krallen ausgefahren und kratzte im Moment die Lieblingscouch ihrer Momma damit auf.
    Es war ihr egal. Sie würde der blöden Kuh eine neue Couch kaufen. Später. Sehr viel später.
    Mitch zog einen Mundwinkel hoch, und Sissy staunte über die Größe seiner Reißzähne. Natürlich hatte sie seine Reißzähne schon einmal gesehen, aber nie, wenn sie beide nackt waren und vögelten. Sie hätte Angst haben müssen. Hatte sie aber nicht. Sie war so erregt, dass sie kaum klar denken konnte.
    »Vögle mich!«, befahl sie, unfähig, noch ein Sekunde länger auszuhalten. »Vögle. Mich!«
    Ihre Stimme war jetzt mehrere Oktaven tiefer. Mitch antwortete, indem er sich auf die Couch kniete und sich aufrichtete. Er zog die Hüften zurück, zog sein Glied aus ihr, und mit einem festen Blick in ihre Augen rammte er es erneut in sie.
    Sissy knurrte wieder. Es war der reinste Genuss, der Wölfin in ihr kompletten Freilauf zu lassen, während Mitch sie hart vögelte. Er hielt sich überhaupt nicht zurück; das wollte sie auch nicht. Ihre Blicke blieben ineinander versenkt, während Sissy die Couch ihrer Mutter zerstörte und Mitch sich an sie klammerte, als hinge sein Leben davon ab.
    Als ihr ganzer Körper zu beben begann, machte Sissy sich langsam Sorgen. Ihre Orgasmen waren immer direkt und einfach gewesen. Sie setzten ein, Sissy keuchte ein paarmal, wand sich, stieß ein Seufzen aus und lächelte. Sie war glücklich, der Kerl war glücklich, und alle waren mit der Welt zufrieden.
    Aber das … das wurde gerade zu etwas Unkontrollierbarem und Gefährlichem. Ihr Körper stand in Flammen, Schweiß floss an ihr herab, ihr Stöhnen hatte sich zu Stakkato-Schreien verwandelt, und sie konnte das verdammte Zittern nicht abstellen. Und die ganze Zeit beobachtete Mitch sie nur.
    Das war auch der Auslöser. Sein Gesichtsausdruck, der Hunger in seinen Augen. Er stieß noch einmal in sie, und Sissy überflog die Grenze, ihr ganzer Körper verkrampfte sich, als sie … als sie …
    Der Schrei, der aus ihr herausbrach, war nicht annähernd menschlich, und sie war dankbar, dass niemand zu nahe wohnte, denn sonst hätte man wohl den Sheriff gerufen, und das wäre bestimmt ziemlich peinlich geworden.
    Mitch beantwortete ihren Schrei seinerseits mit einem Brüllen. Er brüllte auf, bebte und kam. Als er fertig war, murmelte er ein paar Flüche, bevor er auf sie fiel und sie aufs Sofa drückte.
    Ihre schweißbedeckten Körper blieben ineinander verschlungen, bis ihr schwerer Atem sich beruhigte und ihr Herzschlag zu seinem normalen Rhythmus zurückkehrte.
    Irgendwann stemmte sich Mitch von ihr hoch und glitt auf den Boden, mit dem Rücken an die Couch gelehnt. Die zerrissenen Polster wurden so unbequem, dass Sissy sich neben ihn auf den Boden setzte.
    Mehrere lange Minuten sagten sie nichts. Sissy starrte nur durchs Zimmer, und Mitch streifte sein Kondom ab und wischte sich mit den Papiertüchern aus der Schachtel auf dem Beistelltisch ab und warf dann alles in den Mülleimer neben dem Sofa.
    Sissy wusste, dass sie auf jeden Fall den Müll hinausbringen musste, bevor sie gingen und ihre Eltern zurückkamen, sonst müsste sie sich das bis ans Ende ihrer Tage anhören.
    Irgendwann – es fühlte sich an, als seien Stunden vergangen, auch wenn es in Wirklichkeit vielleicht nur zehn Minuten waren – ergriff Mitch das Wort.
    »Du bist schuld«, sagte er.

Kapitel 14
     
    Sissy beugte sich vor,

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